Fr. 16.02.2018 - 19:30 Uhr EHC Freiburg - Kassel Huskies 3:0 (2:0/0:0/1:0)

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Statistik[Bearbeiten]

EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies 3:0 (2:0/0:0/1:0)
DEL2 - 47. Spieltag - 16.02.2018 - 19.30 Uhr - Franz-Siegel-Halle
Tore 1. Drittel
06:50 Tor:Jakub Babka, Assists:Christian Billich, Jakub Körner
18:37 Tor:Enrico Saccomani, Assists:Tobias Kunz, Radek Duda (PP1)
Tore 2. Drittel
Keine Tore
Tore 3. Drittel
58:05 Tor:Radek Duda (EN)
Verlängerung/Penaltyschießen
-
Spielzusammenfassung
Teams EHC Freiburg EC Kassel Huskies
Strafminuten 8 10
Schüsse 32 38
Powerplay 1-5 0-4
Penalty Killing 100% 80%
Schiedsrichter Marcus Brill, Kevin Salewski
Assistenten Philipp Grabein, Artur Votler
Zuschauer 1.764


Spielbericht[Bearbeiten]

HUSKIES BLEIBEN IN FREIBURG PUNKT- UND TORLOS

Kassel, 16. Februar 2018. Am 47. DEL2-Spieltag reisten die Kassel Huskies zu den Wölfen Freiburg und wollten Revanche für die 1:5-Niederlage nehmen, die die Breisgauer den Schlittenhunden vor wenigen Wochen beibrachten. Für Adriano Carciola rückte Thomas Merl in die Sturmreihe zu Phil Hungerecker und Toni Ritter, Mirko Pantkowski hütete das Tor.

Bereits nach zwei Minuten hätten die Huskies in Front gehen können, Braden Pimm scheiterte aus kurzer Distanz allerdings am Innenpfosten. Dies sollte ein Weckruf für die Gastgeber sein, denn im Anschluss bestimmten sie das Spiel. Pantkowski entschärfte noch die Versuche von Billich und Saccomani, Kunz traf bei seinem Penalty den Außenpfosten. In der 7. Spielminute brach jedoch Jakub Babka über die linke Defensivseite der Huskies durch und erzielte das verdiente 1:0 für die Wölfe.

Die Schlittenhunde benötigten einige Minuten, um sich von diesem Rückstand zu erholen. Ein Überzahlspiel verlieh ihnen nach einer knappen Viertelstunde aber Rückenwind. Little, zwei Mal Pimm und Hungerecker ließen jedoch gute Ausgleichsmöglichkeiten liegen. Kurz vor der ersten Pause machten es die Breisgauer mit einem Mann mehr auf dem Eis besser. Nach Kunz-Vorlage wurde Saccomani nicht aggressiv genug am Torschuss gehindert und netzte zum 2:0 ein.

Im Mittelabschnitt verbrachten die Huskies deutlich mehr Zeit in ihrer Offensivzone, setzten sich mehrfach vor dem Tor der Wölfe fest und arbeiteten ein Torschuss-Plus von 16:8 heraus, echte Großchancen sprangen dabei jedoch zu selten heraus. Freiburgs Torhüter gelang es so, seinen Kasten auch nach 40 Minuten sauber zu halten.

In den ersten zehn Minuten des Schlussabschnitts gelang es den Schlittenhunden nicht, Druck auf das Tor der Wölfe zu entfachten. Dies änderte sich zwar in der Schlussphase, die wenigen Großchancen wurden jedoch liegengelassen, wie beispielsweise durch Pimm und Little in der 55. Minute. Radek Duda besiegelte mit seinem 3:0 ins leere Tor endgültig die Niederlage der Huskies.

Steffen König Huskies-Medienteam