Fr. 18.08.2017 - 20:00 Uhr EC Harzer Falken - Kassel Huskies 1:6 (1:1/0:4/0:1)

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Statistik[Bearbeiten]

EC Harzer Falken vs. EC Kassel Huskies 1:6 (1:1/0:4/0:1)
Vorbereitung - -. Spieltag - 18.08.2017 - 20.00 Uhr - Wurmbergstadion
Tore 1. Drittel
10:38 Tor:Max Bauer, Assists:Nick Pitsikoulis, Sammy Banga
Tore 2. Drittel
Tore 3. Drittel
Verlängerung/Penaltyschießen
-
Spielzusammenfassung
Teams EC Harzer Falken EC Kassel Huskies
Strafminuten 4 8
Schüsse - -
Powerplay -
Penalty Killing -
Schiedsrichter Jakub Smitka
Assistenten
Zuschauer 727


Spielbericht[Bearbeiten]

Huskies gewinnen mit 6:1 im Harz

Das Kurz-Trainingslager im Harz schlossen die Kassel Huskies am heutigen Freitag Abend mit einem Testspiel gegen die heimischen Harzer Falken, die in der Oberliga Nord antreten, ab. Bei den Schlittenhunden fehlten die Mannheimer Förderlizenzspieler Phil Hungerecker, John Rogl und Kevin Maginot, im Gehäuse erhielten Markus Keller, Mirko Pantkowski und Gastspieler Dennis Korff je ein Drittel Eiszeit. Auf der Gegenseite spielte Leon Hungerecker im Tor der Falken die vollen 60 Minuten durch. Toni Ritter und Patrick Klöpper fehlten verletzt bzw. erkrankt.

Der Klassenunterschied zwischen beiden Mannschaften wurde im ersten Abschnitt zwar auf dem Eis, jedoch nicht auf der Anzeigetafel sichtbar. Zunächst ließen Reiss, Müller und Klinge gute Möglichkeiten auf den Führungstreffer liegen. Diesen erzielten dann überraschend die Gastgeber in Person von Max Bauer, der einen Konter erfolgreich zum 1:0 abschloss (11.). Die Schlittenhunde kamen jedoch durch Alex Lambacher, der Hungerecker aus kurzer Distanz überwand, nach genau 16 Minuten zum verdienten 1:1-Ausgleich.

Im Mittelabschnitt stellten die Huskies die Weichen auf Sieg. Mirko Pantkowski, der nun für Markus Keller zum Einsatz kam, verlebte recht ruhige zwanzig Minuten, im Gegensatz zu seinem Gegenüber, der nach 23 Minuten erneut bezwungen war. Diesmal traf Kapitän Manuel Klinge per Solo zum 1:2. Nachdem auch Marco Müller und Adriano Carciola in den Minuten 27 und 30 in die Maschen trafen, prankte zur Hälfte der Spielzeit das zuvor erwartete, deutliche Ergebnis auf der Anzeigetafel. Zweieinhalb Minuten vor der zweiten Sirene legte Ricco Ratajczyk sogar noch das 1:5 nach, indem er Hungerecker trocken das Nachsehen gab.

Zu Beginn des Schlussabschnitts ließen die Huskies den Klassenunterschied nochmals deutlich werden und schnürten ihren Gegner vor deren eigenem Gehäuse ein. Nach fünfeinhalb Minuten markierte Verteidiger Florian Kraus das 1:6 per Rückhand. In der verbleibenden Viertelstunde sollten keine Tore mehr fallen, was in erster Linie Falken-Schlussmann Leon Hungerecker zuzuschreiben war, der gegen Little, Reiss, della Rovere und Ledlin einen höheren Rückstand verhinderte.