Noureddine Bettahar
Noureddine Bettahar 
| |||
|---|---|---|---|
Quelle: JMD | |||
| Geburtsdatum | 17.12.1997 | ||
| Geburtsort | Trier, Deutschland 
| ||
| Größe | 187cm | ||
| Position | Stürmer | ||
| Nummer | #94 | ||
| Schusshand | rechts | ||
| Letzter Verein | Heilbronner Falken
| ||
| Spielzeiten in Kassel | |||
|---|---|---|---|
| Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
| 2019-2020 | 49 (3/20) | 14 | DEL2 |
Noureddine Bettahar wurde am 17.12.1997 in Trier, Deutschland geboren und spielte in der Saison 2019/20 im Team der Kassel Huskies.
Karriere[Bearbeiten]
Noureddine Bettahar wurde 1994 als Sohn eines Algeriers und einer Polin in Trier geboren. Ein Jahr später zog die Familie ins polnische Nowy Targ. Dort begann Bettahar als Kind bei Podhale Nowy Targ mit dem Eishockeyspielen. 2008 wechselte er zu den Jungadler Mannheim und spielte in der Schüler-Bundesliga. Zur nächsten Saison ging er zum EC Bad Nauheim in die Jugend-Bundesliga. Zur Saison 2010/11 kehrte er zu den Jungadlern zurück und spielte in der Deutschen Nachwuchsliga. 2011 schloss er sich dem Nachwuchsprogramm des EC Red Bull Salzburg an. Nach zwei Jahren in Österreich wechselte er zur Saison 2013/14 zu den Löwen Frankfurt in die Oberliga. Da sich Bettahar im November 2013 verletzte und erst ab Januar 2014 einen deutschen Pass besaß, kam er zu Saisonbeginn nur auf einige Spiele für die zweite Mannschaft der Löwen. In den Playoffs spielte er schließlich in der Oberliga und trug mit drei Toren und zwei Assists zur Meisterschaft und dem Aufstieg in die DEL2 bei. Anschließend wechselte er zu den Füchsen Duisburg. Bettahar erzielte 42 Scorerpunkte in 51 Spielen. Mit den Füchsen verpasste er den Aufstieg knapp, als man erst im fünften Spiel des Oberliga-Playoff-Finales gegen den EHC Freiburg verlor. Bettahar verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr und wurde mit Duisburg Tabellenerster nach der Hauptrunde, schied anschließend aber früh in den Playoffs aus.
Im Mai 2016 gaben die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga die Verpflichtung Bettahars bekannt. Er unterzeichnete einen Vertrag über drei Jahre. Im November 2016 wurde Bettahar an den SC Riessersee in die DEL2 ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Nach acht Spielen, in denen er sieben Scorerpunkte erzielte, kehrte er bereits im Dezember 2016 zurück nach Iserlohn. Für die Saison 2017/18 wurde Bettahar an den EC Bad Nauheim in die DEL2 ausgeliehen.
Im Sommer 2019 gaben die Huskies die Verpflichtung des Stürmers bekannt.
Trivia[Bearbeiten]
- Erzielte sein erstes Tor für die Huskies am 15. September 2019 in Bietigheim (4:2).
- Sohn einer polnischen Mutter und eines algerischen Vaters.
- Bruder von Rayan Bettahar
Bekannte Mitspieler[Bearbeiten]
Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Noureddine Bettahar bereits in Nordamerika und anderen europäischen Vereinen in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.
| Name | Verein | Saison | bekannt durch |
|---|---|---|---|
| Jamie Arniel | EC Bad Nauheim | 2020/2021 | Bad Nauheim, Kassel |
| Mike Card | EC Bad Nauheim | 2020/2021 | Kassel, Köln, Heilbronn, Crimmitschau, Frankfurt, Bad Nauheim, Ravensburg |
| Philipp Maurer | EC Bad Nauheim | 2020/2021 | Landshut, Köln, Bad Nauheim, Kassel |
Galerie[Bearbeiten]
Statistik[Bearbeiten]
| Torhüter |
Leon Hungerecker (#31),Jan Ole Thomsen (#34), Gerald Kuhn (#35) | |
| Verteidiger |
Maximilian Adam (#10), Derek Dinger (#47), Curtis Gedig (#29), Alexander Heinrich (#78), Spencer Humphries (#53), Marco Müller (#22), Mario Scalzo (#79), Stephan Seeger (#XX), Denis Shevyrin (#15), Stephan Tramm (#70), Nick Walters (#25) | |
| Stürmer |
Noureddine Bettahar (#94), Lasse Bödefeld (#71), Nathan Burns (#8), Valentin Busch (#11), Michael Christ (#13), Ben Duffy (#16), Alexander Karachun (#24), Justin Kirsch (#12), Patrick Klöpper (#7), Mark Ledlin (#97), Ryon Moser (#21), Richie Mueller (#61), | |
| Trainer | ||
| Torwart-Trainer |
