Otto Keresztes
Otto Keresztes 
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Quelle: Huskies | |||
| Geburtsdatum | 24.07.1963 | ||
| Geburtsort | Miercurea-Ciuc, Rumänien 
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| Größe | 190cm | ||
| Gewicht | 96kg | ||
| Position | Stürmer | ||
| Nummer | #33 | ||
| Schusshand | rechts | ||
| Letzter Verein | EHC Essen-West 
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| Spielzeiten in Kassel | |||
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| Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
| 1993-1994 | 26 (1/1) | 14 | 2. BL |
Otto Keresztes #33 wurde am 24.07.1963 in Miercurea-Ciuc, Rumänien geboren und spielte in der Saison 1993/94 im Team des ECK.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten]
Keresztes begann seine Laufbahn in Deutschland in der Saison 1992/93 beim EHC Essen-West in der 2. Eishockey-Bundesliga. In der darauffolgenden Spielzeit war er für die Kassel Huskies aktiv, bereits nach einem Jahr wechselte er in die DEL zum EC Ratingen. Noch während der laufenden Saison ging er zurück an seine alte Wirkungsstätte, zu den Moskitos Essen in die dritte Liga, wo er bis 1997 blieb und im ersten Jahr gleich den Aufstieg in die zweite Liga schaffte. Anschließend zog es ihn für zwei Jahre zum Ligakonkurrenten EV Duisburg. Keresztes blieb 1999 weiterhin in der zweiten Liga beim EHC Neuwied, allerdings wechselte er nach kurzer Zeit in die Oberliga zu den Dresdner Eislöwen. In der sächsischen Landeshauptstadt blieb er bis 2001, kehrte dann noch einmal für ein Jahr nach Neuwied zum SC Mittelrhein zurück.
Karriere als Trainer[Bearbeiten]
Ab der Saison 2003/04 war er für zwei Jahre Co-Trainer bei seinem letzten Club, dem SC Mittelrhein-Neuwied. Zur Saison 2005/06 wurde er Cheftrainer bei den EHF Passau Black Hawks in der Landesliga Bayern. Mit den Passauern schaffte er den Durchmarsch über die Bayernliga in die Oberliga. Während der Oberliga-Saison 2007/08 wurde er aufgrund mangelnden Erfolgs und akuter Abstiegsgefahr entlassen. Im Sommer 2008 wurde Keresztes vom Zweitligisten Dresdner Eislöwen als neuer Co-Trainer vorgestellt. Allerdings leitete er gleichberechtigt mit dem Cheftrainer und Manager Jan Tábor das Training. Während der ersten 12 Spiele kümmerte sich Tábor um den Sturm und Keresztes um die Verteidigung. Im Oktober 2008 gab Tábor das Traineramt auf und beschränkte sich wieder auf seine Posten als Manager bzw. Geschäftsführer. Damit wurde Otto Keresztes zum Cheftrainer befördert. Aufgrund mangelnder Leistungen seines Teams wurde er Anfang Januar 2009 seines Amtes enthoben und ist nunmehr nur noch Co-Trainer bei den Eislöwen. Zum Ende der Saison 2008/09 wurde sein Vertrag komplett aufgelöst.
Zwischen 2011 und 2013 war er Cheftrainer der U18- und U20-Auswahl des rumänischen Eishockeyverbandes und betreute diese unter anderem bei der U18-Junioren-C-Weltmeisterschaft 2011.
Von Juli 2013 bis Juli 2015 war er Trainer an der Okanagan Akademie Europe in St. Pölten und betreute die U18-Auswahl L.A. Stars aus der Erste Bank Juniors League. Von 2015 an arbeitete Keresztes zwei Jahre als Headcoach beim ASC Corona 2010 Brașov. Seit 2017 ist er Cheftrainer beim Nachwuchs des EHC Straubing, des Stammvereins des DEL-Clubs Straubing Tigers.
Trivia[Bearbeiten]
- Besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft seit 1990
- Trainierte im Anschluss an seine Karriere die rumänischen Jugendnationalmannschaften.
- War ebenfalls Trainer in Deggendorf, coachte aber nie gegen Kassel.
- War ebenfalls Trainer in Dresden, coachte aber nie gegen Kassel.
Statistik[Bearbeiten]
Otto Keresztes Profil bei eliteprospects.com
| Torhüter |
Andreas Böth (#99), Josef Kontny (#1), Norbert Scholz (#20) | |
| Verteidiger |
Helmut Elters (#7), Reinhardt Fengler (#22), Georg Güttler (#21), Otto Keresztes (#33), Vladimir Macholda (#4), Murray McIntosh (#16), Milan Mokros (#2), Jaroslav Mucha (#11), George Pesut (#55) | |
| Stürmer |
Manfred Ahne (#17), Garth Bannatyne (#29), Brad Belland (#44), Anthony Brenner (#25), Anton Hager (#24), Brian Hannon (#35), Ralf Hartfuß (#23), Brian Hills (#8), Jedrzej Kasperczyk (#9), Ralf Kubiak (#18) | |
| Trainer |
