Mark Greig

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 Mark Greig    Flag of Canada.png

Greig.jpg

Quelle: Huskies

Geburtsdatum 25.01.1970
Geburtsort High River, AB, Kanada Flag of Canada.png
Größe 180cm
Gewicht 89kg
Position Stürmer
Nummer #17
Schusshand rechts
Letzter Verein Hamburg Freezers   Flag of Germany.png
NHL-Karriere
NHL Draft, 1990 1. Runde, 15. Position
Hartford Whalers
NHL Vereine HAR, TOR, CAL, PHI
NHL Spiele 130
NHL Punkte 41
Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga
2004-2005 59 (18/21) 111 DELLogo.png

William Mark Greig #17 wurde am 25.01.70 in High River, Alberta, Kanada geboren und spielte in der Saison 2004/2005 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler[Bearbeiten]

Karrierestart in Nordamerika[Bearbeiten]

Mit 20 Jahren debütierte Mark Greig im Profiteam der Springfield Indians in der American Hockey League. Zum ersten Mal in der NHL spielte er 1990/1991 kurz nachdem er beim NHL Entry Draft 1990 durch die Hartford Whalers schon in der ersten Runde an insgesamt Position 15 ausgewählt worden war. In den nächsten zehn Jahren spielte er regelmäßig sowohl in den Minors als auch in der NHL. Seine persönlich beste Saison spielte er 2000/01 als Top-Scorer (88 Scorer-Punkte) bei den Philadelphia Phantoms in der AHL und mit 2 Scorer-Punkte in 7 NHL-Spielen für die Philadelphia Flyers. Letztmals NHL-Luft schnupperte der Kanadier 2002. Nach zwölf Profijahren in Nordamerika wechselte Greig in die DEL zu den Hamburg Freezers.

Kassel Huskies[Bearbeiten]

Seine erste Europasaison verlief äußerst erfolgreich. Mit seinen Nebenleuten Brad Purdie und Andy Schneider sorgte er für die ersten Playoffs der Hamburger Vereinsgeschichte. Wegen Differenzen mit dem Hamburger Trainer Dave King verließ Greig die Freezers und heuerte bei den Kassel Huskies an. Hier traf er neben seinem alten Kumpel Dean Melanson auch auf seine früheren Mitspieler Ted Drury und Kirk Furey. Trotz des mit großen Namen gespickten Kaders stiegen die Huskies sportlich ab, und der Huskies-Topscorer der Saison 2004/2005 verließ den Verein Richtung Iserlohn...

Trivia[Bearbeiten]

  • Gewinn des Calder Cups 1991 mit den Springfield Indians
  • AHL Allstar 2000/2001

Bekannte Mitspieler[Bearbeiten]

Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Mark Greig bereits in Nordamerika in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.

Name Verein Saison bekannt durch
Jason Ruff Lethbridge Hurricanes 1987/1988 Frankfurt
Mark Bassen Lethbridge Hurricanes 1987/1988 Ratingen, Augsburg, Krefeld, Schwenningen, Frankfurt
Mark Bassen Lethbridge Hurricanes 1987/1988 Ratingen, Augsburg, Krefeld, Schwenningen, Frankfurt
Shane Peacock Lethbridge Hurricanes 1989/1990 Kassel, München, Köln, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg
Darcy Werenka Lethbridge Hurricanes 1989/1990 Köln, Schwenningen
Michel Picard Springfield Indians 1990/1991 Mannheim
Terry Yake Springfield Indians 1990/1991 Essen, Nürnberg, Krefeld
Chris Govedaris Springfield Indians 1990/1991 Berlin
Yvon Corriveau Springfield Indians 1990/1991 Berlin
Chris Bright Springfield Indians 1990/1991 Frankfurt
Patrice Lefebvre Springfield Indians 1990/1991 Frankfurt
Chris Lindberg Springfield Indians 1990/1991 Krefeld
Ted Drury Hartford Whalers 1993/1994 Hamburg, Kassel, Krefeld
Ted Crowley Hartford Whalers 1993/1994 Kassel, Essen, Hamburg
Neil Eisenhut Saint John Flames 1994/1995 Krefeld, Düsseldorf
Francois Groleau Saint John Flames 1994/1995 Mannheim, Duisburg
Todd Simpson Saint John Flames 1994/1995 Hannover
Niklas Sundblad Saint John Flames 1994/1995 Düsseldorf, Köln, Duisburg
Andrej Trefilov Saint John Flames 1994/1995 Düsseldorf
Brent Peterson Atlanta Knights 1995/1996 Kassel
Drew Bannister Atlanta Knights 1995/1996 Kassel
Dan Laperriere Atlanta Knights 1995/1996 Schwenningen
Gary Shuchuk Houston Aeros 1996/1997 Düsseldorf, Krefeld
Rob Valicevic Houston Aeros 1996/1997 Ingolstadt
Frederic Chabot Houston Aeros 1996/1997 Nürnberg, Mannheim
Sean Tallaire Grand-Rapids Griffins 1996/1997 Iserlohn, Ingolstadt, Nürnberg, Köln
Eldon "Pokey" Reddick Grand-Rapids Griffins 1996/1997 Frankfurt
Andy Delmore Philadelphia Phantoms 1998/1999 Mannheim, Hamburg
Jean-Marc Pelletier Philadelphia Phantoms 1998/1999 Mannheim, Hamburg
Steve Washburn Philadelphia Phantoms 1999/2000 Iserlohn
Jeff Tory Philadelphia Phantoms 1999/2000 Kassel, Hamburg, Düsseldorf
Dean Melanson Philadelphia Phantoms 1999/2000 Iserlohn, Kassel
Eric Bertrand Philadelphia Phantoms 1999/2000 Köln, Krefeld, Kassel
Derek Plante Philadelphia Phantoms 2000/2001 München, Mannheim
Maxime Ouellet Philadelphia Phantoms 2000/2001 Kassel
Roman Cechmanek Philadelphia Phantoms 2000/2001 Hamburg
Jamie Wright Philadelphia Phantoms 2002/2003 Düsseldorf
Dennis Seidenberg Philadelphia Phantoms 2002/2003 Mannheim
Kirk Furey Philadelphia Phantoms 2002/2003 Kassel, Iserlohn


Statistik[Bearbeiten]