Erwin Forster: Unterschied zwischen den Versionen

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Forster begann seine Karriere 1980 beim Herner EV in der 2. Eishockey-Bundesliga, wechselte jedoch noch während der Saison in die Oberliga zur ESG Kassel. Nach dem Aufstieg Kassels in die zweite Liga agierte er in der Saison 1983/84 vorerst für den EV Füssen, beendete die Saison jedoch wieder für Kassel, da er als hauptberuflicher Mitarbeiter im Volkswagenwerk Kassel an seine Arbeitsstätte gebunden war.
Forster begann seine Karriere 1980 beim Herner EV in der 2. Eishockey-Bundesliga, wechselte jedoch noch während der Saison in die Oberliga zur ESG Kassel. Nach dem Aufstieg Kassels in die zweite Liga agierte er in der Saison 1983/84 vorerst für den EV Füssen, beendete die Saison jedoch wieder für Kassel, da er als hauptberuflicher Mitarbeiter im Volkswagenwerk Kassel an seine Arbeitsstätte gebunden war.
Der junge Verteidiger überzeugte sofort durch seine kompromisslose, solide und zuverläßige Spielweise. Seine Bodychecks waren legendär: Meißt setzte er sie an der Hüfte an, so das der Gegenspieler gleich einen Salto absolvierte. Seine Schlagschüsse von der blauen waren ebenfalls erster Güte und so wurde er schnell zum Liebling der Fans.


Nach insgesamt sieben Jahren wechselte Forster zur Saison 1983/84 aus beruflichen Gründen in die Autostadt nach Wolfsburg. Dort spielte er in der zweiten Liga für den EHC Wolfsburg, mit dem er jedoch im Spieljahr 1991/92 in die Oberliga abstieg. Nach ebenfalls sieben Jahren Teamzugehörigkeit beendete Forster seine Karriere 1993.
Nach insgesamt sieben Jahren wechselte Forster zur Saison 1983/84 aus beruflichen Gründen in die Autostadt nach Wolfsburg. Dort spielte er in der zweiten Liga für den EHC Wolfsburg, mit dem er jedoch im Spieljahr 1991/92 in die Oberliga abstieg. Nach ebenfalls sieben Jahren Teamzugehörigkeit beendete Forster seine Karriere 1993.