Bearbeiten von „2009/2010“
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| saison = 2009/2010 | | saison = 2009/2010 | ||
| verein = Kassel Huskies | | verein = Kassel Huskies | ||
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| heimbilanz = 13-2-3-10 | | heimbilanz = 13-2-3-10 | ||
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| höchstersieg = [[So. 22.11.2009 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Straubing Tigers 7:2 (4:0/1:0/2:2)|7:2 vs. Straubing]] | | höchstersieg = [[So. 22.11.2009 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Straubing Tigers 7:2 (4:0/1:0/2:2)|7:2 vs. Straubing]] | ||
| höchsteniederlage = [[Di. 16.03.2010 - 19:30 Uhr Frankfurt Lions - Kassel Huskies 8:1 (1:0/5:1/2:0)|1:8 vs. Frankfurt]] | | höchsteniederlage = [[Di. 16.03.2010 - 19:30 Uhr Frankfurt Lions - Kassel Huskies 8:1 (1:0/5:1/2:0)|1:8 vs. Frankfurt]] | ||
| manager = | | manager = Rainer Lippe | ||
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| cotrainer = [[Fabian Dahlem]] | | cotrainer = [[Fabian Dahlem]] | ||
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== Mannschaftsfoto == | == Mannschaftsfoto == | ||
[[Bild: Mannschaftsfoto09.jpg|center]] | |||
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Dr. Raetzer, Michael Christ, Philipp Schlager, Josh Soares, Fabio Carciola, David Danner, Derek Damon, Alex Leavitt, René Kramer, Pierre-Luc Sleigher<br>Betr. Schönewolf, Dr. Dallmann, Trevor Johnson, Sébastien Bisaillon, Alexander Heinrich, Bryan Schmidt, Thomas Holzmann, Dominic Auger, Derek Dinger, Physio Szota, Betr. Ondraschek<br>Steve Themm, Manuel Klinge, Hugo Boisvert, Trainer Stéphane Richer, Adam Hauser, Co-Trainer Fabian Dahlem, Sean Tallaire, Ryan Kraft, Stephen Ritter</small></center> | Dr. Raetzer, Michael Christ, Philipp Schlager, Josh Soares, Fabio Carciola, David Danner, Derek Damon, Alex Leavitt, René Kramer, Pierre-Luc Sleigher<br>Betr. Schönewolf, Dr. Dallmann, Trevor Johnson, Sébastien Bisaillon, Alexander Heinrich, Bryan Schmidt, Thomas Holzmann, Dominic Auger, Derek Dinger, Physio Szota, Betr. Ondraschek<br>Steve Themm, Manuel Klinge, Hugo Boisvert, Trainer Stéphane Richer, Adam Hauser, Co-Trainer Fabian Dahlem, Sean Tallaire, Ryan Kraft, Stephen Ritter</small></center> | ||
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Mit einem Paukenschlag eröffneten die Huskies die Spielzeit 09/10, als sie im ersten Heimspiel der Saison den amtierenden Meister, den Eisbären Berlin, mit einer Packung von 8 Toren zurück in die Hauptstadt schickten. Spät-Transfer [[Mike Card]], tags zuvor noch im mit Testvertrag für den ERC Ingolstadt ausgestattet, gehörte neben [[Sean Tallaire]] und Nachwuchsmann [[Thomas Holzmann]] zu den überragenden Spielern an diesem Abend in der Eissporthalle. [[Alex Leavitt]] hatte bereits nach fünf Minuten für das 1:0 gesorgt, ehe die Huskies im Verlaufe des zweiten Drittels auf 5:2 davonziehen konnten. Den Endstand zum 8:3 in einer denkwürdigen Partie stellten Klinge, Kraft und Boisvert her. Doch bereits am folgenden Sonntag sollte sich die Schwachstelle der Huskies erstmals offenbaren: Die Defensive! Beim 1:5 in der Kölnarena überzeugte nur Torhüter Adam Hauser, der die Huskies lange im Spiel hielt, letztendlich aber gegen einen überragenden Martin Bartek chancenlos war. Fünf Tage später und einige Kilometer rheinabwärts holten die Huskies den ersten Auswärtserfolg der jungen Saison bei den DEG Metro Stars. Abermals überragend: Adam Hauser! Beim 1:0 Arbeitssieg rettete Hauser mehrere Male in höchster Not und avancierte zum absoluten Matchwinner. | Mit einem Paukenschlag eröffneten die Huskies die Spielzeit 09/10, als sie im ersten Heimspiel der Saison den amtierenden Meister, den Eisbären Berlin, mit einer Packung von 8 Toren zurück in die Hauptstadt schickten. Spät-Transfer [[Mike Card]], tags zuvor noch im mit Testvertrag für den ERC Ingolstadt ausgestattet, gehörte neben [[Sean Tallaire]] und Nachwuchsmann [[Thomas Holzmann]] zu den überragenden Spielern an diesem Abend in der Eissporthalle. [[Alex Leavitt]] hatte bereits nach fünf Minuten für das 1:0 gesorgt, ehe die Huskies im Verlaufe des zweiten Drittels auf 5:2 davonziehen konnten. Den Endstand zum 8:3 in einer denkwürdigen Partie stellten Klinge, Kraft und Boisvert her. Doch bereits am folgenden Sonntag sollte sich die Schwachstelle der Huskies erstmals offenbaren: Die Defensive! Beim 1:5 in der Kölnarena überzeugte nur Torhüter Adam Hauser, der die Huskies lange im Spiel hielt, letztendlich aber gegen einen überragenden Martin Bartek chancenlos war. Fünf Tage später und einige Kilometer rheinabwärts holten die Huskies den ersten Auswärtserfolg der jungen Saison bei den DEG Metro Stars. Abermals überragend: Adam Hauser! Beim 1:0 Arbeitssieg rettete Hauser mehrere Male in höchster Not und avancierte zum absoluten Matchwinner. | ||
Das zweite | Das zweite Auswärtsspiel der Saison gewannen die Huskies in einem umkämpften Spiel gegen die Iserlohn Roosters mit 5:4. [[Derek Damon]] schoss drei Tore und legte ein weiteres Tor auf - und war somit Garant für den Sieg der Huskies. Am folgenden Sonntag gab es die erwartet deutliche Revanche der Eisbären für den Auftritt am 1. Spieltag. mit 9:4 fegten überzeugende Eisbären defensiv schwache Huskies aus der O2-World. | ||
[[Bild: Kasfra.jpg|thumb|300px|left| Derek Dinger hat soeben gegen die Frankfurt Lions getroffen... Quelle: Snapfactory.de]] | [[Bild: Kasfra.jpg|thumb|300px|left| Derek Dinger hat soeben gegen die Frankfurt Lions getroffen... Quelle: Snapfactory.de]] | ||
Das dritte Heimspiel der Saison gewannen die Huskies glücklich mit 3:2 gegen der ERC Ingolstadt. Gegen starke Donaustädter klappte es vor allem vor Nationaltorhüter Dimitrij Pätzold wie geschmiert, so dass die Huskies nur wenige hochkarätige Chancen liegen ließen. Auf den Auftritt gegen Ingolstadt folgte die erste kleine Krise in der Kasseler Saison: Mit vier Niederlagen am Stück (2:4 gg. Krefeld; 1:6 gg. Hannover; 5:3 gg. Mannheim; 1:8 gg. Iserlohn) zeigte sicher abermals die Achillesferse der Huskies. Mit 21 Gegentoren in 4 Spielen zeigten weder Torhüter Hauser noch seine Vorderleute DEL-taugliche Leistungen. Vor allem die Formschwäche von Vorjahresstützen [[Bryan Schmidt]], [[Dominic Auger]] und Neuzugang [[Trevor Johnson]] machte den Huskies zu schaffen, zumal das junge Team der Kasseler gerade beim 5:3 in Mannheim nicht souverän genug spielte um den herausgespielten 3:0-Vorsprung punktebringen zu verwerten. | Das dritte Heimspiel der Saison gewannen die Huskies glücklich mit 3:2 gegen der ERC Ingolstadt. Gegen starke Donaustädter klappte es vor allem vor Nationaltorhüter Dimitrij Pätzold wie geschmiert, so dass die Huskies nur wenige hochkarätige Chancen liegen ließen. Auf den Auftritt gegen Ingolstadt folgte die erste kleine Krise in der Kasseler Saison: Mit vier Niederlagen am Stück (2:4 gg. Krefeld; 1:6 gg. Hannover; 5:3 gg. Mannheim; 1:8 gg. Iserlohn) zeigte sicher abermals die Achillesferse der Huskies. Mit 21 Gegentoren in 4 Spielen zeigten weder Torhüter Hauser noch seine Vorderleute DEL-taugliche Leistungen. Vor allem die Formschwäche von Vorjahresstützen [[Bryan Schmidt]], [[Dominic Auger]] und Neuzugang [[Trevor Johnson]] machte den Huskies zu schaffen, zumal das junge Team der Kasseler gerade beim 5:3 in Mannheim nicht souverän genug spielte um den herausgespielten 3:0-Vorsprung punktebringen zu verwerten. | ||
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Die Fans entschuldigten sich prompt beim nächsten Heimspiel mit einem großen Plakat: "Sorry! You're real Huskies!". Die durchwachsenen Leistungen in den verganenen Wochen waren für die meisten Fans passé, und so konzentrierte man sich darauf die Saison "anständig" zu Ende zu bringen. | Die Fans entschuldigten sich prompt beim nächsten Heimspiel mit einem großen Plakat: "Sorry! You're real Huskies!". Die durchwachsenen Leistungen in den verganenen Wochen waren für die meisten Fans passé, und so konzentrierte man sich darauf die Saison "anständig" zu Ende zu bringen. | ||
Auf diesem Weg gelang den Huskies übrigens nicht nur ein toller Auftritt gegen die DEG Metro Stars, sondern auch noch ein seit Anfang November sehlichst erwarteter Auswärtssieg. Bei den Adlern Mannheim gewannen die Huskies sensationell mit 3:5. | Auf diesem Weg gelang den Huskies übrigens nicht nur ein toller Auftritt gegen die DEG Metro Stars, sondern auch noch ein seit Anfang November sehlichst erwarteter Auswärtssieg. Bei den Adlern Mannheim gewannen die Huskies sensationell mit 3:5. | ||
== Alle Spiele == | == Alle Spiele == | ||
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In den (auf Grund der Terminknappheit viel zu kurz wirkenden) Playoffs bekamen nun auch die restlichen Teams endlich Gelegenheit zu beweisen, dass sie hungrig auf eine Meisterschaft waren. Die hochfavorisierten Berliner, die die Vorrunde mit unglaublichen 123 Punkten beendet hatten, bekamen die Augsburger Panther zugelost. Während die Hauptstädter im ersten Serienspiel noch standesgemäß gewinnen konnten, zeigten die Fuggerstädter bereits im Spiel 2, dass sie nicht umsonst in den Playoffs standen. Im Handumdrehen gewannen die Panther Spiel 2 und 3 der Serie, so dass die Eisbären bereits im Spiel 4 in Augsburg vor der Eliminierung standen. Mit 5:3 setzte sich der amtierende deutsche Meister durch, konnte sich in Spiel 5 der Serie dem Überraschungsteam aus Bayern nicht weiter erwehren. Der haushohe Favorit verlor vor eigenem Publikum mit 2:6 und beendete die Saison wie es sich kaum ein deutscher Eishockeyfan hätte vorstellen können. | In den (auf Grund der Terminknappheit viel zu kurz wirkenden) Playoffs bekamen nun auch die restlichen Teams endlich Gelegenheit zu beweisen, dass sie hungrig auf eine Meisterschaft waren. Die hochfavorisierten Berliner, die die Vorrunde mit unglaublichen 123 Punkten beendet hatten, bekamen die Augsburger Panther zugelost. Während die Hauptstädter im ersten Serienspiel noch standesgemäß gewinnen konnten, zeigten die Fuggerstädter bereits im Spiel 2, dass sie nicht umsonst in den Playoffs standen. Im Handumdrehen gewannen die Panther Spiel 2 und 3 der Serie, so dass die Eisbären bereits im Spiel 4 in Augsburg vor der Eliminierung standen. Mit 5:3 setzte sich der amtierende deutsche Meister durch, konnte sich in Spiel 5 der Serie dem Überraschungsteam aus Bayern nicht weiter erwehren. Der haushohe Favorit verlor vor eigenem Publikum mit 2:6 und beendete die Saison wie es sich kaum ein deutscher Eishockeyfan hätte vorstellen können. | ||
Und auch das zweitplatzierte Team der Hauptrunde machte sich das Leben in den Playoffs selbst schwer. Gegen die durch die Pre-Playoffs im Spielrythmus spielenden Ingolstädter Panther konnten die Südhessen nur im ersten Spiel der Serie überzeugen. Mit 3:0 gewannen die Frankfurter das Auftaktspiel, konnten aber zu keinem Zeitpunkt der Serie an diese Leistung anschließen. Bereits in Spiel 2 machte sich die eklatante Powerplayschwäche der Frankfurter bemerkbar. Mit 0:2 verlor Frankfurt Spiel 2 und nur zwei Tage später auch Spiel 3 der Serie. So hatte Ingolstadt bereits in Spiel 4 die Möglichkeit mit einem Sieg die hochgewetteten Löwen in die Sommerpause zu schicken; und dank eines 3:2 nach Verlängerung vor eigenem Publikum zog auch der ERC Inoglstadt in die nächste Runde der Playoffs ein. | Und auch das zweitplatzierte Team der Hauptrunde machte sich das Leben in den Playoffs selbst schwer. Gegen die durch die Pre-Playoffs im Spielrythmus spielenden Ingolstädter Panther konnten die Südhessen nur im ersten Spiel der Serie überzeugen. Mit 3:0 gewannen die Frankfurter das Auftaktspiel, konnten aber zu keinem Zeitpunkt der Serie an diese Leistung anschließen. Bereits in Spiel 2 machte sich die eklatante Powerplayschwäche der Frankfurter bemerkbar. Mit 0:2 verlor Frankfurt Spiel 2 und nur zwei Tage später auch Spiel 3 der Serie. So hatte Ingolstadt bereits in Spiel 4 die Möglichkeit mit einem Sieg die hochgewetteten Löwen in die Sommerpause zu schicken; und dank eines 3:2 nach Verlängerung vor eigenem Publikum zog auch der ERC Inoglstadt in die nächste Runde der Playoffs ein. | ||
=== Play-off-Baum === | === Play-off-Baum === | ||
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| RD1-score2=3 | | RD1-score2=3 | ||
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| RD1-team7=[[Bild:Wolfsburg.jpg|20px]] ''' | | RD1-team7=[[Bild:Wolfsburg.jpg|20px]] '''Grizzly Adams Wolfsburg''' | ||
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| RD1-seed8=6. | | RD1-seed8=6. | ||
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| RD3-score2=0 | | RD3-score2=0 | ||
}} | }} | ||
== Kader 2009/10 == | == Kader 2009/10 == | ||
<small> Stand: 31. März 2010</small> | |||
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| align="center" | 08.09.1991 | | align="center" | 08.09.1991 | ||
| Kassel, Deutschland | | Kassel, Deutschland | ||
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| align="center" | 31.12.1987 | | align="center" | 31.12.1987 | ||
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| River Falls Falcons | | River Falls Falcons | ||
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| align="center" | 2009 | | align="center" | 2009 | ||
| Eisbären Berlin | | Eisbären Berlin | ||
|- | |||
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|- | |||
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| Bangor, Maine, USA | | Bangor, Maine, USA | ||
| align="center" | 2009 | | align="center" | 2009 | ||
| Ässät Pori | | Ässät Pori (FIN) | ||
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| align="center" | 29.08.1985 | | align="center" | 29.08.1985 | ||
| Zürich, Schweiz | | Zürich, Schweiz | ||
Zeile 682: | Zeile 582: | ||
| colspan="2" | [[Pierre-Luc Sleigher]] | | colspan="2" | [[Pierre-Luc Sleigher]] | ||
| align="center" | 12.02.1982 | | align="center" | 12.02.1982 | ||
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| align="center" | 2009 | | align="center" | 2009 | ||
| EHC Olten | | EHC Olten | ||
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! 87 | ! 87 | ||
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| colspan="2" | [[Alexander Heinrich]] | | colspan="2" | [[Alexander Heinrich]] - FL | ||
| align="center" | 30.08.1987 | | align="center" | 30.08.1987 | ||
| Kassel, Deutschland | | Kassel, Deutschland | ||
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! 89 | ! 89 | ||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]] | | align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]] | ||
| colspan="2" | [[Michael Christ]] | | colspan="2" | [[Michael Christ]] - FL | ||
| align="center" | 26.03.1989 | | align="center" | 26.03.1989 | ||
| Kassel, Deutschland | | Kassel, Deutschland | ||
| align="center" | 2007 | | align="center" | 2007 | ||
| Jungadler Mannheim | | Jungadler Mannheim | ||
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|- | |||
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{{Navigationsleiste Team 2009/2010}} | {{Navigationsleiste Team 2009/2010}} | ||
{{Navigationsleiste Jahrgänge}} | {{Navigationsleiste Jahrgänge}} |