Clubgründung: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 14. August 1967 wurde dann schließlich die ESG-Kassel gegründet. „Das Ziel dieser Gemeinschaft ist, mit Hilfe der zuständigen Stellen und der interessierten Bevölkerung den Bau einer Kunsteisbahn in Kassel Wirklichkeit werden zu lassen", betonte [[Horst Schönewolf]], der bei der Gründungsversammlung zum ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Allen Eissport-Begeisterten würde damit endlich Gelegenheit gegeben, unabhängig von der Witterung diesen gesunden Sport ausüben zu können.  Der weitere Vorstand: stellvertretende Vorsitzende: [[Rüdiger Seehof]] und [[Viktor Klement]]; Kassenwart: [[Viktor Zatloukal]]; Schriftwart: Inge Borell; Sportwart: [[Hellmut Spohr]].
Am 14. August 1967 wurde dann schließlich die ESG-Kassel gegründet. „Das Ziel dieser Gemeinschaft ist, mit Hilfe der zuständigen Stellen und der interessierten Bevölkerung den Bau einer Kunsteisbahn in Kassel Wirklichkeit werden zu lassen", betonte [[Horst Schönewolf]], der bei der Gründungsversammlung zum ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Allen Eissport-Begeisterten würde damit endlich Gelegenheit gegeben, unabhängig von der Witterung diesen gesunden Sport ausüben zu können.  Der weitere Vorstand: stellvertretende Vorsitzende: [[Rüdiger Seehof]] und [[Viktor Klement]]; Kassenwart: [[Viktor Zatloukal]]; Schriftwart: Inge Borell; Sportwart: [[Hellmut Spohr]].


Die Saison [[Historische Spiele|1967-1968]] spielte man jedoch noch unter der Flagge des ESV Jahn. Erst ein Jahr später, im Juni 1968 wurde die Eishockeyabteilung des ESV Jahn aufgelöst und die Spieler traten zur ESG über ([[Eishockeyspieler warten auf die Kunsteisbahn|zum Artikel]]). Das warten auf eine Kunsteisbahn ging im Dezember '68 in die nächste Runde.
Die Saison [[Historische Spiele|1967-1968]] spielte man jedoch noch unter der Flagge des ESV Jahn. Erst ein Jahr später, im Juni 1968 wurde die Eishockeyabteilung des ESV Jahn aufgelöst und die Spieler traten zur ESG über ([[Eishockeyspieler warten auf die Kunsteisbahn|zum Artikel]]). Das warten auf eine Kunsteisbahn ging im Dezember '68 in die nächste Runde. Als weitere Schwierigkeit kam hinzu, dass nach der Auflösung der Eishockeyabteilung des ESV Jahn den Kasselern nicht mehr die Anlage im Aschrottpark zur Verfügung stand, so dass man sich in dieser Saison auf Trainingsabende auf dem Wilhelmshöher Lac und einige Freundschaftsspiele beschränken musste.  


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