Bearbeiten von „Di. 20.01.2009 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - DEG Metro Stars 4:3 n.P. (1:2/0:1/2:0/0:0/1:0)

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Wenn es denn stimmt, dass Wechselbäder ein probates Mittel gegen Erkältungskrankheiten sind, dann haben die Huskies gestern etwas für ihre Gesundheit getan - und fürs Punktekonto. Denn am Ende einer wahren Kneippkur feierten die Kasseler Puckjäger gegen die Düsseldorfer Metro Stars einen 4:3 (1:2, 0:1, 2:0 / 0:0 / 1:0)-Erfolg - und ein 17 Jahre junges Eigengewächs, das Geschichte schrieb: Steve Themm, der eingewechselte Reservetorwart, wehrte drei Penaltys ab und konnte jubeln, als Shawn McNeil auf der anderen Seite den Siegtreffer erzielte.
Wenn es denn stimmt, dass Wechselbäder ein probates Mittel gegen Erkältungskrankheiten sind, dann haben die Huskies gestern etwas für ihre Gesundheit getan - und fürs Punktekonto. Denn am Ende einer wahren Kneippkur feierten die Kasseler Puckjäger gegen die Düsseldorfer Metro Stars einen 4:3 (1:2, 0:1, 2:0 / 0:0 / 1:0)-Erfolg - und ein 17 Jahre junges Eigengewächs, das Geschichte schrieb: Steve Themm, der eingewechselte Reservetorwart, wehrte drei Penaltys ab und konnte jubeln, als Shawn McNeil auf der anderen Seite den Siegtreffer erzielte.


"Düsseldorf spielt unheimlich schnell und ist top im Umschalten von Abwehr auf Angriff." Hat Stephane Richer gesagt. Am Montag. Am Dienstag dann waren gerade einmal 101 Sekunden absolviert, da wussten seine Huskies und 3141 Zuschauer, was der Trainer gemeint hatte. Denn mit genau dieser Stärke legten die rheinischen Konterspezialisten einen Traumstart hin und eine 2:0-Führung vor. Zunächst schickte Kreutzer seinen Mitspieler Patrick Reimer an der linken Bande auf die Reise, räumte ihm den Weg frei und sah, wie der Flachschuss von Linksaußen ins Netz sauste. Nur zwölf Sekunden (!) später stürmte Kaufman rechts heran, bugsierte den Puck in die Mitte, Tutschek hielt die Kelle hin und traf zum 0:2.
"Düsseldorf spielt unheimlich schnell und ist top im Umschalten von Abwehr auf Angriff." Hat Stephane Richer gesagt. Am Montag. Am Dienstag dann waren gerade einmal 101 Sekunden absolviert, da wussten seine Huskies und 3141 Zuschauer, was der Trainer gemeint hatte. Denn mit genau dieser Stärke legten die rheinischen Konterspezialisten einen Traumstart hin und eine 2:0-Führung vor. Zunächst schickte Kreutzer seinen Mitspieler Patrick Reimer an der linken Bande auf die Reise, räumte ihm den Weg frei und sah, wie der Flachschuss von Linksaußen ins Netz sauste. Nur zwölf Sekunden (!) später stürmte Kaufman rechts heran, bugsierte den Puck in die Mitte, Tutschek hielt die Kelle hin und traf zum 0:2...


Zwei Schüsse, zwei Tore - eiskalt war diese Dusche für die Schlittenhunde, ein Stimmungstöter für die Fans. Und nur langsam erholten sich die Gastgeber vom Schock. Erst nach 18 Minuten sorgte McNeil für eine brenzlige Situation vor dem DEG-Kasten, und konnte doch vor der ersten Pause noch jubeln mit seinen Kameraden. Leavitt trat im Halbfeld an, schoss, und im Nachsetzen war Bryan Schmidt erfolgreich (20.).
[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=20.01.2009 Huskies-Online.de]
 
1:2 nur noch und endlich kamen die Huskies auf Touren. Suchten ihr Heil im Angriff, machten nun auch im zuvor desolaten Überzahlspiel endlich Druck und liefen heiß auf den Ausgleich. Klinge verfehlte nur um Zentimeter (26.), Tallaire schoss an Torwart Jochen Reimer vorbei - aber auch knapp am Pfosten (30.). Doch nun, das 2:2 vor Augen, gab's die nächste eiskalte Dusche. Leavitt übertrieb das Einzelspiel im Powerplay, ein Mitspieler kam in die Bredouille, in Unterzahl schaltete erneut Kreutzer schneller, und Patrick Reimer nutzte auch seine zweite Torchance eiskalt zum 1:3 (33.).
 
Wieder sackte die Betriebstemperatur der Schlittenhunde rapide ab, aber wieder erholten sie sich. Und diesmal schneller. Mit seinem ersten Saisontreffer besorgte Mike Pellegrims nach McNeils Vorarbeit den Anschluss (42.), scheiterte kurz darauf frei stehend am Torwart (53.) und sah doch im nächsten Angriff den verdienten Ausgleich: Gauchers Schlagschuss ließ Jochen Reimer abprallen, und Alex Leavitt vollstreckte zum 3:3 (55.).
 
Nun hatten die Huskies aus dem Jungbrunnen einen Punkt sicher und sogar den Sieg in Reichweite. Doch als Adam Hauser nach 64:45 Minuten Courchaine verprügelte, eine Matchstrafe kassierte und nun sogar gesperrt wird, schlug völlig unverhofft die große Stunde von Steve Themm, dem jungen Torwart. Dem die Kneipp-Kur besonders gutgetan hatte.




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