Di. 25.02.2003 - 19:30 Uhr Hamburg Freezers - Kassel Huskies 6:1 (3:1/2:0/1:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Niederlage im Wiederholungsspiel in Hamburg'''<br>
'''Nur Lipiansky trifft in Hamburg'''<br>
 
HAMBURG. Eine herben
Dämpfer im Kampf um die begehrten
Playoff-Plätze der
Deutschen Eishockeyliga
mussten die Kassel Huskies
mit der 1:6 (1:3, 0:2, 0:l)-Niederlage
bei den Hamburg
Freezers hinnehmen. Kassel
und Hamburg tauschten damit
die Plätze in der Tabelle,
die Norddeutschen sind Siebter,
die Nordhessen Achter.
Vor 12 759 Zuschauern in
der Color Line Arena, darunter
gut 700 Fans aus Nordhessen,
blieben die Huskies über
weite Strecken blass und die
Klasse schuldig.
Ihre beste Phase hatten die
Schützlinge von Trainer Gunnar
Leidborg zwischen der 12.
und 20. Minute, als sie auch
das 1:2 erzielten.
Kalt erwischt wurden die
Huskies im ersten Drittel, als
die Freezers schon nach 140
Sekunden durch Stevens in
Führung gegangen waren und
knapp vier Minuten später
durch Drury gar auf 2:0 erhöhten.
Danach gestalteten die
Kasseler das Spiel
ausgeglichen und
schafften durch Jan
Lipiansky nach Vorarbeit
von Jeff MacLeod
den Anschlusstreffer.
Wie eine
kalte Dusche für
die Huskies kam
dann aber 32 Sekunden
vor der Drittelsirene
noch das 3:1
durch House.
Der Schock des dritten
Treffers der Hanseaten wirkte
auch noch nach der Drittelpause
nach. Die Huskies wirkten
in Angriff und Verteidigung
gleichermaßen blass und
konnten kaum Akzente setzen.
Nur zwei Mal boten sich Chancen
zum Toi". Einmal war es
Stephane Robitaille, der
Rousson im Tor der Freezers
prüfte, das andere Mal Tobi
Abstreiter. Pat Mikesch und
Andrej Teljukin konnten jeweils
die Abpraller nicht verwerten.
Ganz anders die
Hamburger, die ihre
Einschussmöglichkeiten
durch erneut
Stevens (27:12) zum
4:1 und Witehall
(35:00) zum 5:1 nutzten.
Symptomatisch
für das Spiel ohne
Biss der Huskies das
5:1. Witehall hatte
den Puck an derVer
teidigerlinie der Kasseler aufgenommen,
ein Solo gestartet
und erfolgreich abgeschlossen.
In das Schlussdrittel gingen
die Huskies dann mit Jan
Münster für Rieh Parent, der
einen flatterigen Eindruck
hinterließ, zwischen den Pfossten.
Den sechsten Treffer der
Norddeutschen, die damit ihren
höchsten Heimsieg klarmachten,
konnte aber auch
Münster nicht verhindern.




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Schiedsrichter: Rademaker
Schiedsrichter: Rademaker


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