Bearbeiten von „Fr. 02.01.2009 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - Eisbären Berlin 2:3 (1:1/1:1/1:2)

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Damit der Aufsteiger den Meister schlägt, muss alles passen beim Außenseiter. Und tatsächlich: 58 Minuten lang hatten die famos kämpfenden Huskies einen Sieg gegen die Eisbären in Reichweite. 3:3 stand es, dann aber holte Richie Regehr im Mitteldrittel Schwung, holte aus vollem Lauf vor der Blauen Linie aus und überraschte Adam Hauser mit einem fürchterlichen Kracher. Dem Kasseler Torwart rutschte der Puck durch die Beine ins Netz - und dem Neuling der erträumte dritte Heimsieg in Folge aus den Fingern.
Damit der Aufsteiger den Meister schlägt, muss alles passen beim Außenseiter. Und tatsächlich: 58 Minuten lang hatten die famos kämpfenden Huskies einen Sieg gegen die Eisbären in Reichweite. 3:3 stand es, dann aber holte Richie Regehr im Mitteldrittel Schwung, holte aus vollem Lauf vor der Blauen Linie aus und überraschte Adam Hauser mit einem fürchterlichen Kracher. Dem Kasseler Torwart rutschte der Puck durch die Beine ins Netz - und dem Neuling der erträumte dritte Heimsieg in Folge aus den Fingern.


Dabei begann es beim glücklichen 4:3 (1:1, 1:1, 2:1) der Berliner für die Schlittenhunde mit Glusanok statt Gaucher (verletzt) optimal. Christ scheitert zwar noch an Keeper Zepp, aber schon die zweite Attacke ist erfolgreich. In Überzahl bugsiert McNeil den Puck vor den Berliner Kasten und Hugo Boisvert erzielt im zweiten Nachschuss das 1:0. Nicht einmal vier Minuten sind gespielt - doch die Freude währt nicht lange. Denn auch der Meister versteht sich aufs Powerplay. Sven Felski findet mit einem flachen Schlagschuss von der Blauen Linie das kleine Loch im Gewühl der Leiber vor Adam Hauser und trifft zum 1:1 (6.).
Dabei begann es beim glücklichen 4:3 (1:1, 1:1, 2:1) der Berliner für die Schlittenhunde mit Glusanok statt Gaucher (verletzt) optimal. Christ scheitert zwar noch an Keeper Zepp, aber schon die zweite Attacke ist erfolgreich. In Überzahl bugsiert McNeil den Puck vor den Berliner Kasten und Hugo Boisvert erzielt im zweiten Nachschuss das 1:0. Nicht einmal vier Minuten sind gespielt - doch die Freude währt nicht lange. Denn auch der Meister versteht sich aufs Powerplay. Sven Felski findet mit einem flachen Schlagschuss von der Blauen Linie das kleine Loch im Gewühl der Leiber vor Adam Hauser und trifft zum 1:1 (6.)...


Der Ausgleich - und die Ernüchterung für die Gastgeber, deren Torwart Hauser in den Brennpunkt rückt. Und erst nach einigen Minuten und Glanzparaden gegen Mulock (9.) sowie Beaufait (10.) rappeln sich seine Vorderleute wieder auf. Plötzlich ist auch das 2:1 möglich, doch völlig frei schiebt Kraft die Scheibe genau auf die Brust Zepps (12.).
[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=02.01.2009 Huskies-Online.de]
 
Es bleibt die letzte Torchance der Gastgeber bis zur 22. Minute. Bartek und Leavitt starten einen Konter, doch erneut ist Endstation bei Zepp. Als es scheint, als könnten die Huskies die Regie übernehmen, bringen wie schon in Frankfurt dumme Strafzeiten die Kasseler wieder in die Bredouille. Die Auszeiten von Bartek und Schlager überstehen sie noch unbeschadet, doch als fragwürdig zwei Minuten gegen Pellegrims angezeigt sind, saust Regehrs Schlagschuss zum 1:2 in den Giebel (30.). Diesmal aber bringt der Rückstand die Kasseler nicht aus der Fassung. Schon 35 Sekunden später geht's ruckzuck: Boisvert kreuzt hinter Zepps Kasten, Rückpass auf Kraft und dessen Direktabnahme schlägt im langen Eck ein (31.).
 
Weckruf
 
2:2 - und der Weckruf für alle Kasseler. Endlich sorgen die Fans für Stimmung, endlich nehmen die Spieler ihre Herzen in beide Hände. Hauser rettet noch einmal bei Beaufaits Konter in Unterzahl (32.), dann zieht Ryan Kraft vors Tor und trifft (36.). Oder doch nicht? Schiri Schütz jedenfalls lässt weiterlaufen, bemüht nicht einmal den Videobeweis, aber viele Beobachter haben den Puck im Tor gesehen. Nur 57 Sekunden später zieht Tallaire ab, diesmal bewahrt Zepps Fußspitze die Berliner vor einem Rückstand. Und als der Zerberus endlich einmal geschlagen ist, semmelt Leavitt am linken Pfosten über die Scheibe - das Tor ist und bleibt leer. Und wie das Leben so spielt, steht's mit dem Gegenzug 2:3 statt 3:2, denn Baxmanns Konter ist unwiderstehlich (48.). So eng liegen Glück und Pech beisammen. Auch wenn Hugo Boisvert im Nachschuss später der erneute Ausgleich zum 3:3 (54.) gelingt. Denn am Ende passte nur noch ein Schuss - der von Richie Regehr.




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