Bearbeiten von „Fr. 06.09.2019 - 20:00 Uhr Saale Bulls Halle - Kassel Huskies 1:7 (0:4/1:2/0:1)

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== Spielbericht ==
'''7:1! Klarer Sieg der Huskies bei den Saale Bulls in Halle'''
Mit einem klaren Sieg im Gepäck sind die Kassel Huskies von ihrem Auswärtstest aus Halle an der Saale zurückgekehrt. Nach 60 Minuten hieß es zwischen den Saale Bulls und den Schlittenhunden 7:1 (4:0, 2:1, 1:0) aus Sicht der Gäste. Für Kassel waren Karachun, Trivino, Ledlin, Bettahar, Humphries, Kirsch und Duffy erfolgreich. Nach der knappen Niederlage in Karlsbad am Donnerstag tankte das Team von Trainer Tim Kehler eine Woche vor Saisonstart (Freitag, 13. September, Eissporthalle) erneut Selbstvertrauen. Bei den Huskies fehlte wegen eines Trauerfalls Austin Carroll, der von Jungspund Timon Langnese vertreten wurde.
Nathan Burns an alter Wirkungsstätte
Für einen war es ein Wiedersehen an alter Wirkungsstätte: Huskies-Neuzugang Nathan Burns trug ehemals das Trikot der Bullen und wurde mit Applaus empfangen. Doch alte Freundschaften waren mit dem ersten Bully vergessen. Immer druckvoller agierten die Gäste um Kapitän Alex Heinrich und belohnten sich zügig selbst: Derek Dingers Schuss traf noch nicht ins Schwarze, doch dann ging der muntere Torreigen los: Alex Karachun nach Vorlage von Tramm erzielte das 1:0 (7.). Vier Minuten später bediente Dinger Corey Trivino und der netzte zum 2:0 ein (11.). Und kaum war der Jubel der gut 50 Huskies-Fans verklungen, da durften diese  schon wieder jubeln: Diesmal bediente Ben Duffy Youngster Mark Ledlin – 3:0 (13.). Ein Start, der den Gastgebern aus der Oberliga zu schaffen machte. Die wenigen Möglichkeiten der Saale Bulls vereitelte Leon Hungerecker, der im Husky-Tor stand, souverän. Nachdem Bettahar das 4:0 erzielt hatte (19.) ging es mit der deutlichen Führung in die Pause.
Zweiter Durchgang, ähnliches Bild
Auch der zweite Durchgang bot ein ähnliches Bild: Kassel stürmte, Kassel kämpfte und Kassel konnte jubeln: Spencer Humphries erhöhte auf 5:0 (26.), Justin Kirsch auf 6:0 (29.) – da war das halbe Dutzend voll und noch nicht mal eine halbe Stunde gespielt. Immerhin: Mark Heatley konnte nach 37 Minuten erstmals für die Hausherren die Torsirene auslösen. Gelaufen war die Partie jedoch längst. Für Trainer Tim Kehler wird das Ergebnis nebensächlich gewesen sein – doch für das Selbstbewusstsein tat es gut.
Finale 20 Minuten gehören auch den Huskies
Das finale Drittel eröffnete Ben Duffy mit dem siebten Tor. Gerade einmal vier Minuten waren da gespielt, als der Neuzugang auf 7:1 erhöhte. Danach war der Torreigen soweit beendet, für Halle gab es nicht mehr viel zu holen, Kassel machte das souverän und spielte den Test locker runter.


[[Kategorie: 6. September]]
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