Bearbeiten von „Fr. 07.12.2018 - 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren - Kassel Huskies 2:1 n.V. (1:0/0:1/0:0/1:0)

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== Spielbericht ==
== Spielbericht ==
'''1:2 gegen Kaufbeuren: Wieder keine Belohnung für die Huskies'''


Schon wieder eine Niederlage in der Verlängerung und keine Belohnung für einen starken Auftritt der Kasseler Eishockey-Profis.
Am Freitagabend unterlagen die Kassel Huskies in der DEL 2 mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:0/0:1) beim EV Kaufbeuren. Bereits in der zweiten Minute zappelte der Puck zum ersten Mal im Kasseler Tor von Marcel Melichercik: Kaufbeurens Neuzugang Saku Salminen setzte sich beim Bully durch und zog anschließend unwiderstehlich Richtung Tor. Dort wartete bereits Maximilian Schäffler, der nicht lange fackelte und das Zuspiel zur Führung nutzte.
In den nächsten Minuten wäre für die Allgäuer sogar noch mehr drin gewesen, aber die Huskies berappelten sich und machten ihrerseits Druck. In der siebten Minute ließen die Kasseler dann bei eigener Überzahl den Puck gefällig in den eigenen Reihen laufen, bauten jedoch nicht genug Druck auf, um torgefährlich zu werden.
Daran änderte sich erst im zweiten Drittel etwas, als die Huskies ein Überzahlspiel zum Ausgleich nutzten: Adriano Carciola setzte gekonnt Toni Ritter in Szene (22.), der an der langen Ecke lauerte und den Puck problemlos im Winkel unterbrachte. In der Folge entwickelte sich ein recht intesives Mitteldrittel. Dabei gaben sich die starken Gastgeber keine Blöße. Das finnisch-kanadische Duo Sami Blomqvist/Braden Gracel machte vorn Druck, während das defensivstärkste Team der Liga (80 Gegentreffer) immer wieder früh Kasseler Möglichkeiten vereitelte. Und dennoch: die Huskies hätten ab der 29. Minute die Chance gehabt, in Führung gegen den Tabellendritten gehen zu können. Kaufbeurens Joseph Lewis kassierte zwei Minuten und Denis Pfaffengut wegen eines Kopfstoßes sogar eine Matchstrafe. Rund fünf Minuten waren die Huskies insgesamt in Überzahl, konnten aber nichts Zählbares aus ihren Chancen machen. Ihrerseits verhinderten sie dann aber auch Schlimmeres während einer einminütigen 5:3-Überzahl Kaufbeurens.
Und so ging es auch weiter: Kassels Trainerduo Tim Kehler/Bobby Carpenter konnte sich vor allem auf die ersten beiden Reihen verlassen. Spielererisch besonders stark präsentierte sich Richard Mueller, und auch im Schlussdrittel stand das Spiel jederzeit auf Messers Schneide.
Kassels Schlussmann Marcel Melichercik zeigte immer wieder starke Paraden und hielt eine Mannschaft im Spiel, die auf Sieg spielte aber dennoch den Kürzeren zog. Nach 50 Sekunden der Verlängerung sorgte Schmidle nach einem langen Pass von Eichinger für die Entscheidung.
Quelle: HNA.de


[[Kategorie: 7. Dezember]]
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