Bearbeiten von „Fr. 16.11.2007 - 20:00 Uhr Fischtown Pinguins - Kassel Huskies 3:4 (0:1/3:0/0:3)

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== Spielbericht ==
== Spielbericht ==
'''4:3 nach 1:3 - Huskies fighten sich ins Spiel zurück'''
'''4:3 nach 1:3 - Huskies fighten sich ins Spiel zurück'''
Die Partie begann sehr energisch. Beide Mannschaften investierten viel Einsatz in die Zweikampfe, die Defensiv-Abteilungen arbeiteten grandios. Die Gäste aus Kassel ließen gar nur zwei Gegenschüsse in den ersten 20 Minuten zu, schafften es selber aber auch den Gegner unter Druck zu setzen. Dem Rückkehrer [[Markus Busch]] war es dann vorbehalten, die gut 130 mitgereisten Huskies-Fans zum Jubeln zu bringen. [[Plachta]] legte zurück auf den Langzeitverletzten und dieser zog trocken zum 1:0 ab, 19 Minuten waren da gespielt. Zuvor hätten [[Klinge]] und [[McNeil]] längst für die Kasseler Führung sorgen können, doch Michaud im Kasten der Fishtown Pinguins hielt sein Tor sauber.


Die Partie begann sehr energisch. Beide Mannschaften investierten viel Einsatz in die Zweikampfe, die Defensiv-Abteilungen arbeiteten grandios. Die Gäste aus Kassel ließen gar nur zwei Gegenschüsse in den ersten 20 Minuten zu, schafften es selber aber auch den Gegner unter Druck zu setzen. Dem Rückkehrer Markus Busch war es dann vorbehalten, die gut 130 mitgereisten Huskies-Fans zum Jubeln zu bringen. Plachta legte zurück auf den Langzeitverletzten und dieser zog trocken zum 1:0 ab, 19 Minuten waren da gespielt. Zuvor hätten Klinge und McNeil längst für die Kasseler Führung sorgen können, doch Michaud im Kasten der Fishtown Pinguins hielt sein Tor sauber.
Das zweite Drittel war sehr kurios: Die Huskies waren klar die bessere Mannschaft, dominierten die Partie absolut, doch die Tore schoss Bremerhaven. Zunächst glich Lambert nach knapp 24 Minuten aus, nur zwei Minuten später besorgte der vor kurzem eingedeutschte Olver die Führung für die Gastgaber und 30 Minuten waren gespielt, als Forster traf. Alle drei Tore resultierten auf dicke Schnitzer in der Kasseler Defensive, die eiskalt ausgekontert wurde. [[Stéphane Richer]] reagierte, nahm nach 33. Minuten eine Auszeit. Und die zeigte Wirkung. Von Bremerhaven war überhaupt nichts mehr zu sehen. Kassel drückte, schaffte es aber zunächst nicht heran zu kommen. [[McNeil]], [[Boisvert]], [[Palmer]] und [[Del Monte]], allesamt hatten sie perfekte Einschussmöglichkeiten, scheiterten jedoch an dem überragenden Michaud und ihren Nerven...
 
Das zweite Drittel war sehr kurios: Die Huskies waren klar die bessere Mannschaft, dominierten die Partie absolut, doch die Tore schoss Bremerhaven. Zunächst glich Lambert nach knapp 24 Minuten aus, nur zwei Minuten später besorgte der vor kurzem eingedeutschte Olver die Führung für die Gastgaber und 30 Minuten waren gespielt, als Forster traf. Alle drei Tore resultierten auf dicke Schnitzer in der Kasseler Defensive, die eiskalt ausgekontert wurde. Stephane Richer reagierte, nahm nach 33. Minuten eine Auszeit. Und die zeigte Wirkung. Von Bremerhaven war überhaupt nichts mehr zu sehen. Kassel drückte, schaffte es aber zunächst nicht heran zu kommen. McNeil, Boisvert, Palmer und DelMonte, allesamt hatten sie perfekte Einschussmöglichkeiten, scheiterten jedoch an dem überragenden Michaud und ihren Nerven.
 
Der letzte Spielabschnitt gehörte auch wieder den Nordhessen. Spielentscheidend an diesem Abend sollten die Spezial-Teams werden. Kassel stand überragend in Unterzahl und traf bei eigener nummerischer Überlegenheit. Knapp drei einhalb Minuten waren gespielt, als Palmer auf 2:3 verkürzte. Erleichterung machte sich bei den Huskies breit, die den Druck verschärften. Bremerhaven war nur noch durch ihre Konter gefährlich, doch Rousson im Kasten der Schlittenhunde hielt überragend. Es dauerte jedoch bis zur 54. Minute, ehe die Kasseler ausglichen. McNeil legte auf Bannister und dieser drosch die Scheibe in die Maschen. Die Nordhessen drückten weiter und mussten in Unterzahl aber dann plötzlich selber wieder um die Punkte bangen. Eine unnötige Strafe von Tepper auf Seiten der Pinguine brachte aber die Huskies wieder in die bessere Situation. Shawn McNeil legte hinter dem Tor auf Manuel Klinge und dieser schob zehn Sekunden vor dem Ende zum Sieg ein.
 
Am Sonntag treffen die Nordhessen auf die TowerStars aus Ravensburg. Die erste Partie gewannen die Huskies mit 3:1. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr in der Kasseler Eissporthalle.


[http://www.huskies-online.de/archiv/2008/presse/16112007.htm Huskies-Online.de]


'''Fishtown Pinguine Bremerhaven - Kassel Huskies 3:4 (0:1;3:0;0:3)'''
'''Fishtown Pinguine Bremerhaven - Kassel Huskies 3:4 (0:1;3:0;0:3)'''

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