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'''Vorgeschichte'''
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Bereits Mitte der 1960er Jahre hatte Kassels eishockeybegeisterte Prominenz um KSV-Legende Helmut „Hello“ Spohr, dem Formel 1-Streckensprecher Jochen Luck, sowie Rüdiger Seehof die Gunst der kalten Winter genutzt um auf dem Kasseler Küchengraben die ersten Versuche mit Schläger und Puck zu wagen.
Bereits Mitte der 1960er Jahre hatte Kassels eishockeybegeisterte Prominenz um KSV-Legende Hellmut „Hello“ Spohr, dem Formel 1-Streckensprecher Jochen Luck, sowie Rüdiger Seehof die Gunst der kalten Winter genutzt um auf dem Kasseler Küchengraben die ersten Versuche mit Schläger und Puck zu wagen.
[[Bild: Bild1.jpg|thumb|right|400px|Eine Spielszene im Aschrottpark. Quelle: [[Spohr]]]] Schneller als die meisten erwartet hatten wuchs die Gemeinschaft der Eislaufenden in der Aue an, so dass man sich bereits ein Jahr später der Tennisabteilung des ESV Jahn im Kasseler Westen anschloss. Auf den gefluteten Tennisplätzen im Aschrottpark wurde fortan nicht nur trainiert, sondern auch erste Trainingsspiele fanden dort statt.
[[Bild: Bild1.jpg|thumb|right|400px|Eine Spielszene im Aschrottpark. Quelle: [[Spohr]]]] Schneller als die meisten erwartet hatten wuchs die Gemeinschaft der Eislaufenden in der Aue an, so dass man sich bereits ein Jahr später der Tennisabteilung des ESV Jahn im Kasseler Westen anschloss. Auf den gefluteten Tennisplätzen im Aschrottpark wurde fortan nicht nur trainiert, sondern auch erste Trainingsspiele fanden dort statt.