Sa. 28.12.1968 - 18:30 Uhr HTSV Bremen - ESG Kassel 23:3 (5:0/9:1/9:2): Unterschied zwischen den Versionen

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Die neun Kasseler „Aufrechten" standen gegen die regelmäßig trainierenden Bremer von vornherein auf verlorenem Posten. Dennoch muß der Mut und der Idealismus dieser „Mini-Mannschaft", die durch einige Abgänge sowie Krankheit und Urlaub einiger Spieler arg dezimiert war, lobend erwähnt werden. Der größte Wunsch dieser Idealisten-Truppe bleibt eine eigene Kasseler Kunsteisbahn, die dieser Sportart in Nordhessen neue Impulse und sicher viele Freunde zuführen würde. Nach der Auflösung der Eishockeyabteilung des ESV Jahn steht den Kasselern nicht mehr die Anlage im Aschrottpark zur Verfügung, so daß man sich in dieser Saison auf Trainingsabende auf dem Wilhelmshöher Lac und einige Freundschaftsspiele beschränken muß. Überragender Bremer Spieler war der wuchtige Kanadier Prescott, der allein zehn Tore erzielte und durch seine Übersicht herausstach. Für die Kasseler Eissportgemeinschaft, die bis zum „bitteren Ende" tapfer durchhielt, waren [[Reindl]] (2) und [[Klement]] die Torschützen. Die ESG Kassel spielte mit [[Tripp]], [[Brosche]], [[Nosek]], [[Zatloukal]], [[Spohr]], [[Klement]], [[Reindl]], [[Rönz]] und [[Seifert]]. Quelle: HNA vom 30.12.1968
Die neun Kasseler „Aufrechten" standen gegen die regelmäßig trainierenden Bremer von vornherein auf verlorenem Posten. Dennoch muß der Mut und der Idealismus dieser „Mini-Mannschaft", die durch einige Abgänge sowie Krankheit und Urlaub einiger Spieler arg dezimiert war, lobend erwähnt werden. Der größte Wunsch dieser Idealisten-Truppe bleibt eine eigene Kasseler Kunsteisbahn, die dieser Sportart in Nordhessen neue Impulse und sicher viele Freunde zuführen würde. Nach der Auflösung der Eishockeyabteilung des ESV Jahn steht den Kasselern nicht mehr die Anlage im Aschrottpark zur Verfügung, so daß man sich in dieser Saison auf Trainingsabende auf dem Wilhelmshöher Lac und einige Freundschaftsspiele beschränken muß. Überragender Bremer Spieler war der wuchtige Kanadier Prescott, der allein zehn Tore erzielte und durch seine Übersicht herausstach. Für die Kasseler Eissportgemeinschaft, die bis zum „bitteren Ende" tapfer durchhielt, waren [[Reindl]] (2) und [[Klement]] die Torschützen. Die ESG Kassel spielte mit [[Tripp]], [[Brosche]], [[Nosek]], [[Zatloukal]], [[Spohr]], [[Klement]], [[Reindl]], [[Rönz]] und [[Seifert]]. Quelle: HNA vom 30.12.1968


[[Kategorie: Bremen]] [[Kategorie: 28. Dezember]]
[[Kategorie: 28. Dezember]]
[[Kategorie: Bremen]]  
[[Kategorie: Bremen Auswärtsniederlage FS]]
[[Kategorie: Historische Spiele]]