So. 04.01.2004 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Wölfe Freiburg 5:4 (0:2/5:0/0:2): Unterschied zwischen den Versionen

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In der Pause musste es in der Kabine der Huskies wohl ein gewaltiges Donnerwetter gegeben haben, denn völlig verändert kamen die Kasseler aufs Eis. In der 24. Minute prüften vorweg Serikow und Busch Goalie Haas, danach probierte Loth im Powerplay, bei einer Strafe gegen Freiburgs Stas, sein Glück (25.), bevor letztendlich der wieder ins Team gerückte Brousseau zum 1:2 einschoss (26.). Dieses Tor setzte weitere Kräfte frei und führte zu einem wahren Torsegen, dem höchsten der Huskies in einem Drittel. In der 29. Minute zog Serikow aus halblinker Position ab und sorgte damit für den 2:2 Ausgleich. Dem folgte das 3:2 durch Crowley, der ebenso wie Brousseau nach seiner Denkpause in Augsburg mitwirken durfte (34.). Für das 4:2 sorgte Kapitän Abstreiter in der 36. Minute und den Drittelendstand zum 5:2 erzielte MacLeod in der 39. Minute. Auf der Gegenseite hatten die Freiburger kaum eine Torgelegenheit, denn im Grunde genommen waren sie damit beschäftigt noch mehr Gegentreffer zu verhindern. Nach dem fünften Kasseler Einschuss räumte schließlich Haas das Tor für Jetter. Der griff zwar bei 39:58 auch hinter sich, doch nach Videobeweis gab Schiedsrichter Dimmers kein Tor, da dieses bereits verschoben war, bevor der Puck die Linie überquerte.
In der Pause musste es in der Kabine der Huskies wohl ein gewaltiges Donnerwetter gegeben haben, denn völlig verändert kamen die Kasseler aufs Eis. In der 24. Minute prüften vorweg Serikow und Busch Goalie Haas, danach probierte Loth im Powerplay, bei einer Strafe gegen Freiburgs Stas, sein Glück (25.), bevor letztendlich der wieder ins Team gerückte Brousseau zum 1:2 einschoss (26.). Dieses Tor setzte weitere Kräfte frei und führte zu einem wahren Torsegen, dem höchsten der Huskies in einem Drittel. In der 29. Minute zog Serikow aus halblinker Position ab und sorgte damit für den 2:2 Ausgleich. Dem folgte das 3:2 durch Crowley, der ebenso wie Brousseau nach seiner Denkpause in Augsburg mitwirken durfte (34.). Für das 4:2 sorgte Kapitän Abstreiter in der 36. Minute und den Drittelendstand zum 5:2 erzielte MacLeod in der 39. Minute. Auf der Gegenseite hatten die Freiburger kaum eine Torgelegenheit, denn im Grunde genommen waren sie damit beschäftigt noch mehr Gegentreffer zu verhindern. Nach dem fünften Kasseler Einschuss räumte schließlich Haas das Tor für Jetter. Der griff zwar bei 39:58 auch hinter sich, doch nach Videobeweis gab Schiedsrichter Dimmers kein Tor, da dieses bereits verschoben war, bevor der Puck die Linie überquerte.
Im letzten Abschnitt schalteten die Nordhessen angesichts der klaren Führung einen Gang zurück, wobei sie dennoch zunächst konzentriert in der Defensive standen und genügend Chancen zur Resultatsverbesserung hatten, doch Jetter zeigte eine gute Partie und parierte gegen Valenti (44.), S. Retzer (47.), Loth (48.), erneut Valenti (49.)sowie Trattnig (51.). Die einzige Möglichkeit der Wölfe in dieser Phase durch Hölscher in der 49. Minute vereitelte jedoch Gage. Gar zu sorglos waren die Kasseler danach allerdings und Bousquet nutzte seine Freiheit zum 3:5 (52.). In der Folge wurde es dann doch noch eng, weil die Freiburger sich keineswegs aufgaben und merkten, dass die Huskies nicht mehr konsequent genug agierten. So schaffte Khaidarov in der 56. Minute den Anschlusstreffer zum 4:5. Dabei blieb es schließlich, auch wenn Freiburgs Trainer durch die Herausnahme von Jetter zugunsten eines sechsten Feldspielers noch alles versuchte, um einen Punkt zu erhaschen.
Im letzten Abschnitt schalteten die Nordhessen angesichts der klaren Führung einen Gang zurück, wobei sie dennoch zunächst konzentriert in der Defensive standen und genügend Chancen zur Resultatsverbesserung hatten, doch Jetter zeigte eine gute Partie und parierte gegen Valenti (44.), S. Retzer (47.), Loth (48.), erneut Valenti (49.)sowie Trattnig (51.). Die einzige Möglichkeit der Wölfe in dieser Phase durch Hölscher in der 49. Minute vereitelte jedoch Gage. Gar zu sorglos waren die Kasseler danach allerdings und Bousquet nutzte seine Freiheit zum 3:5 (52.). In der Folge wurde es dann doch noch eng, weil die Freiburger sich keineswegs aufgaben und merkten, dass die Huskies nicht mehr konsequent genug agierten. So schaffte Khaidarov in der 56. Minute den Anschlusstreffer zum 4:5. Dabei blieb es schließlich, auch wenn Freiburgs Trainer durch die Herausnahme von Jetter zugunsten eines sechsten Feldspielers noch alles versuchte, um einen Punkt zu erhaschen.
'''Kassel Huskies - Wölfe Freiburg 5:4 (0:2/5:0/0:2)'''
'''Kassel Huskies - Wölfe Freiburg 5:4 (0:2/5:0/0:2)'''
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Schiedsrichter: Dimmers
Schiedsrichter: Dimmers


[[Kategorie: 4. Januar]]
[[Kategorie: Freiburg]]
[[Kategorie: Dimmers]]
[[Kategorie: Dimmers Sieg]]
[[Kategorie: Kammerer]]
[[Kategorie: Kammerer Sieg]]
[[Kategorie: Haas, Rostislav Sieg]]
[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Haas, Rostislav]]
[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Valasek, Horst]]
[[Kategorie: VS-Valasek, Horst Sieg]]


[[Kategorie: Freiburg]] [[Kategorie: 4. Januar]] [[Kategorie: Dimmers]] [[Kategorie: Dimmers Sieg]]
[[Kategorie: VS-Freiburg Sieg]]
[[Kategorie: VS-Freiburg HR]]
[[Kategorie: VS-Freiburg HR Sieg]]
[[Kategorie: 5 Tore VS-Freiburg HR]]
[[Kategorie: 4 Gegentore VS-Freiburg HR]]