So. 13.09.1998 Krefelder Pinguine - Kassel Huskies 3:4 (0:2/2:2/1:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rumrich legt Grundstein zur Revanche'''
Die Revanche ist geglückt,
der Traumstart perfekt:
Mit dem 4:3 (2:0, 2:2, O:l)-Sieg
bei den Krefeld Pinguinen feierten
die Kassel Huskies gestern
am zweiten Spieltag der Deutschen
Eishockey-Liga (DEL)
ihren zweiten Erfolg und belegen
mit makelloser Bilanz den
zweiten Tabellenplatz - gleichauf
mit Meister Mannheim.
In der Krefelder Rheinlandhalle,
wo am 17. März mit einer
1:2-Niederlage die unrühmliche
Saison 97/98 der Nordhesen allzu
früh geendet hatte, dokumentierten
die Huskies vom ersten
Bully an ihren festen Willen
zur Revanche. Sie präsentieren
sich wie schon gegen
Landshut ungemein bissig im
Zweikampf, agierten überaus
konzentriert und viel energischer
als die Pinguine, die nach
ihrer 3:4-Auftaktniederlage in
Nürnberg in ihren leuchtend
gelben Trikots eher wie harmlose
Zitronenfalter durch die
Arena flatterten. Taktisch diszipliniert, vertrauten die Kasseler
ihrer kompakten Hintermannschaft
um Torsteher Chris
Rogles und fuhren immer wieder
zielstrebige Konter.
Das konsequente Stören des
Gegners zahlte sich bereits nach
zehn Minuten aus, als Kapitän
Jürgen Rumrich einen Krefelder
Abwehrfehler zum Kasseler
Führungstreffer nutzte. Auch
vier Minuten später glänzte die
erste Huskies-Reihe. Eine mustergültige
Kombination über
Guay und Evtushevski vollendete
der aufgerückte Shane
Peacock mit seinem zweiten
Saisontreffer zum 0:2.
Nach der ersten Pause aber
rappelten sich die Gastgeber
auf, stemmten sich nun vehement
gegen die drohende Niederlage.
Doch mehr als der Anschlußtreffer
durch Thillarts
mächtigen Schlagschuß (23.)
sprang zunächst gegen die unbeeindruckten
Huskies nicht
heraus, zumal Pederson die
Querlatte traf (25.) und Walkers
Solo beim glänzenden Rogles
endete. Auf der anderen Seite
schoß Abstreiter im Alleingang
vorbei, doch Roland Ramoser
reagierte nach einem Querschläger
schneller als fünf Krefelder
und traf zum 1:3 (36.).
Liimatainen brachte die Gastgeber
zwar postwendend nach
einer flinken Attacke auf 2:3
heran (37.), doch Huskies-Kapitän
Rumrich verwertete ein filigranes
Überzahlspiel noch vor
dem Drittelende zum 2:4 (40.).
Mit diesem Tore-Polster gingen
die Kasseler beruhigt in den
Schlußspurt, sie verteidigten
clever und geschickt ihren Vorsprung.
Selbst ein höchst umstrittener
Penalty nach einem
vermeintlichen Foul Johnstons,
den Karamnow zum 3:4 nutzte
(48.), brachte den Sieg nicht
mehr in Gefahr.
'''Quelle: HNA'''
'''Krefelder Pinguine - Kassel Huskies 3:4 (0:2/2:2/1:0)''' <br>
'''Krefelder Pinguine - Kassel Huskies 3:4 (0:2/2:2/1:0)''' <br>
0:1 (09:08) Rumrich 1 (Guay, Johnston)<br>
0:1 (09:08) Rumrich 1 (Guay, Johnston)<br>
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Zuschauer: 3.801
Zuschauer: 3.801
[[Kategorie: 13. September]]
[[Kategorie: Krefeld]]
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[[Kategorie: Awizus Sieg]]
[[Kategorie: Zach]]
[[Kategorie: Zach Sieg]]
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[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Nordström, Roger]]
   
   
[[Kategorie: Krefeld]]
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[[Kategorie: VS-Mason, Doug Sieg]]
 
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[[Kategorie: in-Krefeld HR]]
[[Kategorie: in-Krefeld HR Sieg]]
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[[Kategorie: 3 Gegentore in-Krefeld HR]]