Bearbeiten von „So. 27.02.2011 - 17:00 Uhr Kassel Huskies - TSV Mainz 11:0 (6:0/1:0/4:0)

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<p>Im zweiten Drittel ließen die Huskies dann die Zügel etwas schleifen, ohne die Mainzer allerdings zu sehr ins Spiel kommen zu lassen. Höhepunkt der zweiten zwanzig Minuten war neben einem kleinen Tête-à-tête von Mario Feigl sowie Paul Geddes mit ihren rheinhessischen Gegnern Robert Dalaker und Daniel Novak das sehenswerte 7:0 durch Patrick Schädel. Einen herrlichen Lob-Pass von Jayson Meyer aus dem eigenen Drittel fischte Schädel kurz vor der Mainzer blauen Linie aus der Luft herunter und verwandelte den daraus resultierenden Alleingang &nbsp;eiskalt über die Schulter von Jakobi zum 7:0. Mit diesem Treffer kurz vor der 40-Minuten-Marke verhinderte Schädel zudem das erste torlose Drittel in der Hessenliga-Geschichte der Huskies.</p>
<p>Im zweiten Drittel ließen die Huskies dann die Zügel etwas schleifen, ohne die Mainzer allerdings zu sehr ins Spiel kommen zu lassen. Höhepunkt der zweiten zwanzig Minuten war neben einem kleinen Tête-à-tête von Mario Feigl sowie Paul Geddes mit ihren rheinhessischen Gegnern Robert Dalaker und Daniel Novak das sehenswerte 7:0 durch Patrick Schädel. Einen herrlichen Lob-Pass von Jayson Meyer aus dem eigenen Drittel fischte Schädel kurz vor der Mainzer blauen Linie aus der Luft herunter und verwandelte den daraus resultierenden Alleingang &nbsp;eiskalt über die Schulter von Jakobi zum 7:0. Mit diesem Treffer kurz vor der 40-Minuten-Marke verhinderte Schädel zudem das erste torlose Drittel in der Hessenliga-Geschichte der Huskies.</p>
<p>Im letzten Drittel begann dann die große Böhm-Show. Wie aufgedreht sorgte die Nummer 62 der Huskies &nbsp;im Zusammenspiel mit seinen kongenialen Partnern Alex Heinrich und Patrick Berendt in schönen Passstafetten für Durcheinander in der Mainzer Defensive. In der 44. Spielminute schnappte sich Böhm den Puck im eigenen Drittel, skatete über das ganze Spielfeld, legte den Puck am ersten Mainzer Verteidiger rechts vorbei, dem zweiten durch die Beine und vollendete sein Solo mit einem satten Schuss in den Winkel. Und wer nun dachte Böhm hätte genug, der wurde nur wenig später eines Besseren belehrt. Bei Mainzer Überzahl zog Böhm mit dem Puck auf und davon, fuhr &nbsp;ein sehenswertes Break, stoppte dann abrupt vor Jakobi ab und lupfte den Puck frech über den am Boden liegenden Torhüter ins Netz – Prädikat: besonders sehenswert! Noch in derselben Überzahlperiode mussten die Mainzer einen weiteren Gegentreffer hinnehmen. Alex Heinrich gelang ein Bauerntrick zum 10:0. Den krönenden Abschluss setzte dann Mr. ECK persönlich. Shane Tarves machte eine Minute vor Ende des Spiels den Sack endgültig zu und läutete die große Aftergame-Party ein.</p>
<p>Im letzten Drittel begann dann die große Böhm-Show. Wie aufgedreht sorgte die Nummer 62 der Huskies &nbsp;im Zusammenspiel mit seinen kongenialen Partnern Alex Heinrich und Patrick Berendt in schönen Passstafetten für Durcheinander in der Mainzer Defensive. In der 44. Spielminute schnappte sich Böhm den Puck im eigenen Drittel, skatete über das ganze Spielfeld, legte den Puck am ersten Mainzer Verteidiger rechts vorbei, dem zweiten durch die Beine und vollendete sein Solo mit einem satten Schuss in den Winkel. Und wer nun dachte Böhm hätte genug, der wurde nur wenig später eines Besseren belehrt. Bei Mainzer Überzahl zog Böhm mit dem Puck auf und davon, fuhr &nbsp;ein sehenswertes Break, stoppte dann abrupt vor Jakobi ab und lupfte den Puck frech über den am Boden liegenden Torhüter ins Netz – Prädikat: besonders sehenswert! Noch in derselben Überzahlperiode mussten die Mainzer einen weiteren Gegentreffer hinnehmen. Alex Heinrich gelang ein Bauerntrick zum 10:0. Den krönenden Abschluss setzte dann Mr. ECK persönlich. Shane Tarves machte eine Minute vor Ende des Spiels den Sack endgültig zu und läutete die große Aftergame-Party ein.</p>
<p>Während Huskies und Wölfe sich beim Shakehands gegenseitig zum Spielausgang gratulierten, forderten die Huskiesfans die Pohlheimer Delegation aufs Eis und so saßen wenige Minuten später – in „alter“ Hessenliga-Tradition - gemeinsam die Spieler der Mainzer Wölfe, des ERC Pohlheim und eben die der Kassel Huskies vor dem Heuboden und sorgten mit den zahlreich in der Halle verbliebenen Fans für ausgelassene Stimmung.</p>
<p>Während Huskies und Wölfe sich beim Shakehands gegenseitig zum Spielausgang gratulierten, forderten die Huskiesfans die Pohlheimer Delegationaufs Eis und so saßen wenige Minuten später – in „alter“ Hessenliga-Tradition - gemeinsam die Spieler der Mainzer Wölfe, des ERC Pohlheim und eben die der Kassel Huskies vor dem Heuboden und sorgten mit den zahlreich in der Halle verbliebenen Fans für ausgelassene Stimmung.</p>
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