So. 06.12.2009 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Adler Mannheim 2:3 n.P. (0:1/0:1/2:0/0:0/0:1): Unterschied zwischen den Versionen

Aus HuskyWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:
Um 18:25 Uhr machten die 4601 Fans, Sponsoren und Partner der Kassel Huskies große Augen. Das Licht ging aus, die Eisfläche wurde zu einer riesigen Projektionsfläche umfunktioniert und ein Hardrock-Husky gab mit einer E-Gitarre Queens "We will Rock you" zum Besten. Gänsehautatmosphäre pur herrschte in der Eissporthalle und selbst bei den Spielern löste dieses einzigartige Event große Augen aus.
Um 18:25 Uhr machten die 4601 Fans, Sponsoren und Partner der Kassel Huskies große Augen. Das Licht ging aus, die Eisfläche wurde zu einer riesigen Projektionsfläche umfunktioniert und ein Hardrock-Husky gab mit einer E-Gitarre Queens "We will Rock you" zum Besten. Gänsehautatmosphäre pur herrschte in der Eissporthalle und selbst bei den Spielern löste dieses einzigartige Event große Augen aus.


Entsprechend heiß waren die Huskies dann auch auf das erste Bully. Und sie gaben Vollgas. Minutenlang nahmen sie das Mannheimer Tor unter Beschuss,aber -wie eigentlich immer gegen die Huskies- entpuppte sich Goalie Freddy Brathwaite als Spielverderber. Er zeigte ein Big Save nach dem anderen, sodass die Huskies ihre tolle Leistung nicht in Zählbares umwandeln konnten. Schlimmer noch. Als Pascal Trepanier in der 8. Minute unbedrängt abziehen konnte, stand es auf einmal 0:1, zu diesem Zeitpunkt alles andere als verdient. Doch die Huskies zeigten sich von dem Rückstand keineswegs beeindruckt und rannten weiter an, allerdings vergeblich. Denn da war immer wieder Freddy Brathwaite, der mittlerweile selbst von den Fans der Huskies respektvoll "Der Schwarze Ritter" genannt und nach dem Spiel gefeiert wird. Er hielt und hielt und hielt, sodass es mit dem 0:1 in die erste Pause ging...
Entsprechend heiß waren die Huskies dann auch auf das erste Bully. Und sie gaben Vollgas. Minutenlang nahmen sie das Mannheimer Tor unter Beschuss,aber -wie eigentlich immer gegen die Huskies- entpuppte sich Goalie Freddy Brathwaite als Spielverderber. Er zeigte ein Big Save nach dem anderen, sodass die Huskies ihre tolle Leistung nicht in Zählbares umwandeln konnten. Schlimmer noch. Als Pascal Trepanier in der 8. Minute unbedrängt abziehen konnte, stand es auf einmal 0:1, zu diesem Zeitpunkt alles andere als verdient. Doch die Huskies zeigten sich von dem Rückstand keineswegs beeindruckt und rannten weiter an, allerdings vergeblich. Denn da war immer wieder Freddy Brathwaite, der mittlerweile selbst von den Fans der Huskies respektvoll "Der Schwarze Ritter" genannt und nach dem Spiel gefeiert wird. Er hielt und hielt und hielt, sodass es mit dem 0:1 in die erste Pause ging.
 
Das zweite Drittel ähnelte dem ersten. Die Huskies stürmten wütend an, der Schwarze Ritter hielt und Pascal Trepanier schoss das Tor, quasi in Form einer Kopie seines ersten Tores.
 
Im letzten Drittel jedoch hatte der Eishockeygott ein Einsehen mit den Huskies. Endlich konnten sie Freddy Brathwaite überwinden. Jean-Luc Sleigher und Manuel Klinge konnten zum völlig verdienten Ausgleich einnetzen.
Daraufhin zogen beide Teams die Bremse, keiner wollte dem anderen die Chance zum Siegtreffer bieten, sodass es in die erste Overtime in der Saison ging. Auch hier spielten beide Teams stark, aber bedacht und ließen nur wenige Chancen zu.
Das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen und auch hier ging es in die Verlängerung, da Derek Damon und Scott King trafen, während Leavitt und Soares auf Huskies-Seite sowie Methot und Spylo auf Seiten der Adler vergaben.
Den letzten und entscheidenden Treffer des Spiels markierte Scott King mit seinem zweiten Penalty, nachdem Derek Damon mit seinem zweiten Penalty am Mannheimer Teufelskerl Freddy Brathwaite scheiterte.


[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=06.12.2009 Huskies-Online.de]


'''Kassel Huskies - Adler Mannheim 2:3 n.P. (0:1/0:1/2:0/0:0/0:1)'''
'''Kassel Huskies - Adler Mannheim 2:3 n.P. (0:1/0:1/2:0/0:0/0:1)'''

Version vom 24. Juni 2011, 17:53 Uhr

Tolle Show, tolles Spiel und ein Punkt für die Huskies
Um 18:25 Uhr machten die 4601 Fans, Sponsoren und Partner der Kassel Huskies große Augen. Das Licht ging aus, die Eisfläche wurde zu einer riesigen Projektionsfläche umfunktioniert und ein Hardrock-Husky gab mit einer E-Gitarre Queens "We will Rock you" zum Besten. Gänsehautatmosphäre pur herrschte in der Eissporthalle und selbst bei den Spielern löste dieses einzigartige Event große Augen aus.

Entsprechend heiß waren die Huskies dann auch auf das erste Bully. Und sie gaben Vollgas. Minutenlang nahmen sie das Mannheimer Tor unter Beschuss,aber -wie eigentlich immer gegen die Huskies- entpuppte sich Goalie Freddy Brathwaite als Spielverderber. Er zeigte ein Big Save nach dem anderen, sodass die Huskies ihre tolle Leistung nicht in Zählbares umwandeln konnten. Schlimmer noch. Als Pascal Trepanier in der 8. Minute unbedrängt abziehen konnte, stand es auf einmal 0:1, zu diesem Zeitpunkt alles andere als verdient. Doch die Huskies zeigten sich von dem Rückstand keineswegs beeindruckt und rannten weiter an, allerdings vergeblich. Denn da war immer wieder Freddy Brathwaite, der mittlerweile selbst von den Fans der Huskies respektvoll "Der Schwarze Ritter" genannt und nach dem Spiel gefeiert wird. Er hielt und hielt und hielt, sodass es mit dem 0:1 in die erste Pause ging.

Das zweite Drittel ähnelte dem ersten. Die Huskies stürmten wütend an, der Schwarze Ritter hielt und Pascal Trepanier schoss das Tor, quasi in Form einer Kopie seines ersten Tores.

Im letzten Drittel jedoch hatte der Eishockeygott ein Einsehen mit den Huskies. Endlich konnten sie Freddy Brathwaite überwinden. Jean-Luc Sleigher und Manuel Klinge konnten zum völlig verdienten Ausgleich einnetzen. Daraufhin zogen beide Teams die Bremse, keiner wollte dem anderen die Chance zum Siegtreffer bieten, sodass es in die erste Overtime in der Saison ging. Auch hier spielten beide Teams stark, aber bedacht und ließen nur wenige Chancen zu. Das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen und auch hier ging es in die Verlängerung, da Derek Damon und Scott King trafen, während Leavitt und Soares auf Huskies-Seite sowie Methot und Spylo auf Seiten der Adler vergaben. Den letzten und entscheidenden Treffer des Spiels markierte Scott King mit seinem zweiten Penalty, nachdem Derek Damon mit seinem zweiten Penalty am Mannheimer Teufelskerl Freddy Brathwaite scheiterte.


Kassel Huskies - Adler Mannheim 2:3 n.P. (0:1/0:1/2:0/0:0/0:1)
0:1 (7:30) Trepanier (Martinec, Hackert)
0:2 (27:27) Trepanier (Spylo, Petermann)
1:2 (40:55) Sleigher
2:2 (53:02) Klinge (Leavitt, Kraft)
2:3 (65:00) King (Penalty)

Zuschauer: 4601

Schiedsrichter: Bauer