Fr. 31.01.1992 - 20:00 Uhr EC Kassel - HC Chemopetrol Litvínov 4:8 (1:3/2:2/1:3): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. April 2020, 14:11 Uhr
Der letzte Test vor
dem Start in die Aufstiegsrunde
zur Eishockey-Bundesliga bescherte
den Puckjägern des EC
Kassel gestern abend vor nur
1200 Zuschauern ein 4:8 (1:3,
2:2,1:3) gegen ITJ Litvinov. Der
Erstligist aus der CSFR - kurzfristig
für dieses Freundschaftsspiel
verpflichtet, um den BlauWeißen
Wettkampfpraxis zu ermöglichen
- erwischte einen
wahren Blitzstart. Schon nach
16 Sekunden traf Zak in die Maschen
hinter ECK-Keeper
Scholz, nicht einmal drei Minuten
waren gespielt, als Kysela
bereits auf 2:0 erhöhte. Beim
ECK machte sich bemerkbar,
daß Verteidiger Synowiec auf
Heimaturlaub in Polen weilte
und die Formationen umgestellt
werden mußten.
Doch im weiteren Verlauf kamen
die Gastgeber gegen die
vor allem läuferisch imponierende
Formation aus Litvinov
besser ins Spiel. Allen voran die
dritte Sturmreihe, die vom
Druck Pesuts profitierte und
durch den herausragenden Baron
(2) sowie Holdschik drei
Tore markierte. Den vierten
Treffer steuerte Macholda bei,
der in Litvinov das EishockeyEinmaleins
erlernt hatte.
0:1 (1.) Zak (Prachac),
0:2
Kysela (Kupka),
1:2 (12.) Baron
(Lammel, Pesut),
1:3 (18.) Hübl
(Sculcz),
1:4 (32.) Hübl (Alinc,
Sculcz),
2:4 (34.) Baron (Holdschik,
Tarves),
3:4 (37.) Holdschik
(Pesut, Hills),
3:5 (39.) Alinc
(Sculcz),
4:5 (41.) Macholda (Mokros,
Hills - 5:4),
4:6 (43.) Machulda
(Alinc),
4:7 (48.) Kysela (Kolacek),
4:8 (50.) Machulda (Sculcz).
Schiedsrichter: Dimmers (Dinslaken).
Quelle: HNA