Ted Crowley

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 Ted Crowley    Flag of USA.png

Crowley03.jpg

Quelle: Huskies

Geburtsdatum 05.03.1970
Geburtsort Concord, MA, USA Flag of USA.png
Größe 190cm
Position Verteidiger
Nummer #7
Schusshand rechts
Letzter Verein Hamburg Freezers   Flag of Germany.png
NHL-Karriere
Draft, 1988 4. Runde, 69. Position
Toronto Maple Leafs
NHL Vereine HAR, COL, NYI
NHL Spiele 34
NHL Punkte 6
Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga
2000-2001 67 (11/31) 90 DELLogo.png
2003-2004 50 (7/11) 85 DELLogo.png
2000-2004 117 (18/42) 175 DELLogo.png


Edward J. "Ted" Crowley wurde am 05.03.70 in Concord, MA, USA geboren und spielte von 2000 bis 2001 und 2003 bis 2004 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler[Bearbeiten]

Nordamerika - zwischen Minors und NHL (1991-2000)[Bearbeiten]

Der in Concord, Massachusetts geborene Bluelinier wurde im Entry-Draft 1988 an Position 69 von den Toronto Maple Leafs gedraftet. Bis zum Jahr 1991 blieb Crowley allerdings seinem College-Team in Boston treu, ehe er endgültig der Franchise der Leafs beitrat. Nach 2 Jahren in der AHL mit den St.John's Maple Leafs. 1994 tradeten die Leafs die Rechte an Crowley an die Hartford Whalers, die Crowley in der Saison 1993/1994 dann auch erstmal Gelegenheit gaben in der NHL zu spielen. In 21 Spielen mit den Whalers kam Crowley auf ein Tor und zwei Assists. In den Folgejahren unterschrieb Crowley erst in Boston, dann in Phoenix NHL-Verträge doch verbrachte er die komplette Zeit bei den Farmteams in der AHL bzw. der IHL. 1998 holten die Colorado Avalanche Crowley in ihr Team wo er auf 7 Spiele kam. Dem Intermezzo bei den Avs folgten noch 6 Spiele für die New York Islanders. Nach einer weitern Saison in den Minors entschied sich Crowley seine Karriere in Europa fortzusetzen.

Kassel Huskies (2000-2001 / 2003-2004)[Bearbeiten]

Als erste Europastation wählte Crowley die Kassel Huskies. In seiner ersten Saison konnte er 42 Punkte verzeichnen. Gerade sein fulminanter Schlagschuss sorgte bei den Torstehern der DEL für Respekt. Nachdem sein Vertrag nach Saisonende nicht verlängert wurde verbrachte Crowley 2 Jahre in der DEL ehe er erneut für die Huskies auflieg. Leider konnte er nicht an seine Debütsaison anschließen und verschwand wieder nach Nordamerika.

Trivia[Bearbeiten]

  • 34 Spiele in der NHL


Profilbilder[Bearbeiten]

  • Profilbild 00/01
    Quelle: Huskies
  • Profilbild 03/04
    Quelle: Huskies

Bekannte Mitspieler[Bearbeiten]

Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Ted Crowley bereits in Nordamerika und anderen europäischen Vereinen in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.

Name Verein Saison bekannt durch
Bill Guerin Boston College 1989-1990 NHL
Andrew MacKim St. John's Maple Leafs 1991-1992 Eisbären Berlin
Greg Johnston St. John's Maple Leafs 1991-1992 Iserlohn, Kassel, Berlin Capitals, München Barons
Dave Tomlinson St. John's Maple Leafs 1991-1992 Mannheim, Nürnberg, Hamburg Freezers, Krefeld
Mike Stevens St. John's Maple Leafs 1991-1992 Schwenningen, Mannheim, Hamburg, Ingolstadt
Rob Cimetta St. John's Maple Leafs 1991-1992 Mannheim, Berlin Capitals
Mark Ferner St. John's Maple Leafs 1991-1992 Kassel, Schwenningen
Guy Lehoux St. John's Maple Leafs 1991-1992 Schwenningen, Nürnberg, Krefeld, Kassel
Felix Potvin St. John's Maple Leafs 1991-1992 NHL
Todd Hawkins St. John's Maple Leafs 1991-1992 Essen, Hannover Scorpions
Patrik Augusta St. John's Maple Leafs 1992-1993 Schwenningen, Krefeld, Hannover Scorpions
Phil von Stefanelli Providence Bruins 1995-1996 Frankfurt, Krefeld, Hamburg, Ingolstadt
Mike Casselman Cincinnati Cyclones 1996-1997 Landshut, München Barons, Hannover Scorpions, Essen
Paul DiPietro Cincinnati Cyclones 1996-1997 Kassel
Daniel Brière Springfield Falcons 1997-1998 NHL, Eisbären Berlin
Scott Levins Springfield Falcons 1997-1998 Oberhausen, Kassel, Eisbären Berlin
Shane Doan Springfield Falcons 1997-1998 NHL
Deron Quint Springfield Falcons 1997-1998 Eisbären Berlin, Red Bull München
Scott Langkow Springfield Falcons 1997-1998 Krefeld
Sinuhe Wallinheimo Springfield Falcons 1997-1998 Krefeld
Serge Aubin Hershey Bears 1998-1999 Hamburg
Rob Shearer Hershey Bears 1998-1999 Eisbären Berlin
Paul Brousseau Hershey Bears 1998-1999 Schwenningen, Kassel
Ian Gordon Cleveland Lumberjacks 1999-2000 Schwenningen, Frankfurt, Ingolstadt
Chris Herperger Cleveland Lumberjacks 1999-2000 Krefeld, Hannover Scorpions
Jarrod Skalde Utah Grizzlies 1999-2000 Kassel
Sean Tallaire Utah Grizzlies 1999-2000 Iserlohn, Ingolstadt, Nürnberg, Köln, Kassel
Darcy Werenka Utah Grizzlies 1999-2000 Schwenningen, Köln
Richard Parent Utah Grizzlies 1999-2000 Iserlohn, Kassel, Eisbären Berlin, Hannover Scorpions
Corey Hirsch Utah Grizzlies 1999-2000 NHL, Kassel

Statistik[Bearbeiten]