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Der zweite Spieler, dessen Schuss gemäß des Klassikers von Katja Ebstein niemals daneben geht. '''Mike Millar''' kam - genau wie Hills - aus der Schweiz nach Kassel und hinterließ ebenso große Spuren. ''Mörser Mike'' schoss aus allen Lagen, traf gerade in der Frühphase seiner Zeit in Nordhessen nach belieben und ließ zur Freude aller auch gern die Fäuste fliegen. Eine Handverletzung setzte seinen krachenden Schlagschüssen schließlich ein Ende. Im Herbst 1997 wechselte er in einer Nacht- und Nebelaktion zu den Frankfurt Lions. Ein Fakt, der die große Karriere in Kassel jedoch nicht trüben konnte.
Der zweite Spieler, dessen Schuss gemäß des Klassikers von Katja Ebstein niemals daneben geht. '''Mike Millar''' kam - genau wie Hills - aus der Schweiz nach Kassel und hinterließ ebenso große Spuren. ''Mörser Mike'' schoss aus allen Lagen, traf gerade in der Frühphase seiner Zeit in Nordhessen nach belieben und ließ zur Freude aller auch gern die Fäuste fliegen. Eine Handverletzung setzte seinen krachenden Schlagschüssen schließlich ein Ende. Im Herbst 1997 wechselte er in einer Nacht- und Nebelaktion zu den Frankfurt Lions. Ein Fakt, der die große Karriere in Kassel jedoch nicht trüben konnte.
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{{Colored box HOF
|title = <small><small>HuskyWiki-HOF Mitglied</small></small><br>Milan Mokroš
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<div>[[File:HOF-Mokros.png|350px|center|link=Milan Mokroš]]</div>
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Kaum ein Name ist derart fest - auch abseits der Profimannschaft - mit dem Kasseler Eishockey verbunden wie seiner. '''Milan Mokroš''' kam 1991 als Spieler zum EC Kassel und hielt den Nordhessen bis 1996 die Treue. Danach widmete sich der charismatische Tscheche dem Nachwuchs. Trotz der bekanntermaßen widrigen Bedingungen gelang es Mokroš immer wieder vielversprechende Talente zu fördern und den Schritt ins Profitum zu erleichtern. 2010 übernahm Milan erneut Verantwortung, als in der Hessenliga der Posten des Cheftrainers vakant war.
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