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Am Sonntag war dann Hockeytime in Kassel angesagt. Die Halle platzte mit 6167 zahlenden Zuschauern aus den Nähten.
Am Sonntag war dann Hockeytime in Kassel angesagt. Die Halle platzte mit 6167 zahlenden Zuschauern aus den Nähten.
[[Bild: 95967.jpg |thumb|left|400px|Sebek und Cagas gegen [[Tobias Abstreiter]] im Dress der Kölner Haie - Quelle: Jahrbuch 95/96]]
[[Bild: 95967.jpg |thumb|left|300px|Sebek und Cagas gegen [[Tobias Abstreiter]] im Dress der Kölner Haie - Quelle: Jahrbuch 95/96]]
Beide Teams begannen sehr vorsichtig. Keiner wollte und konnte sich einen Fehler erlauben, denn diesen würden die gegnerischen Spieler sofort bestrafen. In der 17 Minute erzielte Greg Evtushevski die vielumjubelte 1:0 Führung für die Huskies. Dies war auch gleichzeitig der Spielstand nach dem ersten Drittel. Betretende Gesichter unter den Fans und Pressevertretern aus Frankfurt. Und es sollte noch schlimmer kommen, denn nur 23 Sekunden nach Beginn des zweiten Drittels war es erneut Greg Evtushevski, der die Scheibe in die Maschen des Tores von Rupert Meister jagte. Die Eissporthalle drohte unter dem Torjubel zusammenzubrechen, das Spiel hatte aber noch weitere Steigerungen zu bieten. In der 24. Spielminute konnte Thomas Popiesch den 2:1 Anschlusstreffer erzielen. Auf einmal spielten die Lions sehr gut mit und kamen zu guten Torgelegenheiten, doch Pavel Cagas zeigte so manches Kabinettstückchen im Tor. Nur gegen den Schuss von Igor Schlutz hatte auch er nicht den Hauch einer Chance. Auf einmal stand es 2:2 nach zwei Dritteln. Die Lions bekamen Oberwasser und konnten in der 42. Spielminute durch Francois Sills erstmals in der Play-Off-Serie in Führung gehen. Die Zeit drohte den Huskies davonzulaufen, es wollte einfach kein Treffer gelingen. Nicht nur die Spieler verausgabten sich, auch die Fans schrien sich heiser, um die Huskies nach vorne zu treiben, und in der 55. Spielminute wurden die Bemühungen belohnt. Venci Sebek erzielte den verdienten Ausgleich. Das Spiel war nun an Spannung nicht mehr zu überbieten und die Anzeige der Stadionuhr lief gen sechzigste Minute. Diese war nun erreicht, als es 8 Sekunden vor dem Spielende ein Bully im Frankfurter Drittel gab. Hans Zach stellte seine beste Formation ([[Johnston]], [[Millar]] an der blauen Linie, [[Eakin]] am Bullypunkt und [[Morrison]] neben [[Evtushevski]] am Bullykreis) auf das Eis. Bruce führte den Bully aus, Greg nahm die Scheibe auf und Shevi brachte die Scheibe sieben Sekunden vor der Schlusssirene im Gehäuse der Lions unter.
Beide Teams begannen sehr vorsichtig. Keiner wollte und konnte sich einen Fehler erlauben, denn diesen würden die gegnerischen Spieler sofort bestrafen. In der 17 Minute erzielte Greg Evtushevski die vielumjubelte 1:0 Führung für die Huskies. Dies war auch gleichzeitig der Spielstand nach dem ersten Drittel. Betretende Gesichter unter den Fans und Pressevertretern aus Frankfurt. Und es sollte noch schlimmer kommen, denn nur 23 Sekunden nach Beginn des zweiten Drittels war es erneut Greg Evtushevski, der die Scheibe in die Maschen des Tores von Rupert Meister jagte. Die Eissporthalle drohte unter dem Torjubel zusammenzubrechen, das Spiel hatte aber noch weitere Steigerungen zu bieten. In der 24. Spielminute konnte Thomas Popiesch den 2:1 Anschlusstreffer erzielen. Auf einmal spielten die Lions sehr gut mit und kamen zu guten Torgelegenheiten, doch Pavel Cagas zeigte so manches Kabinettstückchen im Tor. Nur gegen den Schuss von Igor Schlutz hatte auch er nicht den Hauch einer Chance. Auf einmal stand es 2:2 nach zwei Dritteln. Die Lions bekamen Oberwasser und konnten in der 42. Spielminute durch Francois Sills erstmals in der Play-Off-Serie in Führung gehen. Die Zeit drohte den Huskies davonzulaufen, es wollte einfach kein Treffer gelingen. Nicht nur die Spieler verausgabten sich, auch die Fans schrien sich heiser, um die Huskies nach vorne zu treiben, und in der 55. Spielminute wurden die Bemühungen belohnt. Venci Sebek erzielte den verdienten Ausgleich. Das Spiel war nun an Spannung nicht mehr zu überbieten und die Anzeige der Stadionuhr lief gen sechzigste Minute. Diese war nun erreicht, als es 8 Sekunden vor dem Spielende ein Bully im Frankfurter Drittel gab. Hans Zach stellte seine beste Formation ([[Johnston]], [[Millar]] an der blauen Linie, [[Eakin]] am Bullypunkt und [[Morrison]] neben [[Evtushevski]] am Bullykreis) auf das Eis. Bruce führte den Bully aus, Greg nahm die Scheibe auf und Shevi brachte die Scheibe sieben Sekunden vor der Schlusssirene im Gehäuse der Lions unter.


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