Bearbeiten von „2000/2001“
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== Personelle Veränderungen == | == Personelle Veränderungen == | ||
== Vorbereitung == | == Vorbereitung == | ||
== Hauptrunde == | == Hauptrunde == | ||
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|-bgcolor=#CAE1FF | |-bgcolor=#CAE1FF | ||
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|4.||align="left"|Nürnberg Ice Tigers||60||27||7||8||18||191:171||103 | |4.||align="left"|Nürnberg Ice Tigers||60||27||7||8||18||191:171||103 | ||
|-bgcolor=#BCD2EE align="center" | |-bgcolor=#BCD2EE align="center" | ||
| | |5.||align="left"|Kassel Huskies||60||28||6||7||19||176:156||103 | ||
|-bgcolor=#BCD2EE align="center" | |-bgcolor=#BCD2EE align="center" | ||
|6.||align="left"|Revierlöwen Oberhausen||60||25||12||3||20||187:151||102 | |6.||align="left"|Revierlöwen Oberhausen||60||25||12||3||20||187:151||102 | ||
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|16.||align="left"|Moskitos Essen||60||15||7||5||33||173:226||64 | |16.||align="left"|Moskitos Essen||60||15||7||5||33||173:226||64 | ||
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== Playoffs == | == Playoffs == | ||
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So gingen die Huskies also mit verschlechterter Ausgangslage ins erste Heimspiel der Serie, und das hatte es in sich. Die Huskies dominierten von Beginn an, doch gingen stark fahrlässig mit ihren Chancen um. [[Robitaille]], [[Kathan]] und [[Daffner]] scheiterten gleich Reihenweise am glänzend aufgelegten Parris Duffus im Tor der Ice Tigers. Die Huskies drängten, hatten gerade eine Strafe gegen die Nürnberger herausgearbeitet, da rächte sich der Offensivdrang der Fuldastädter. Bei eigener Überzahl gingen die Ice Tigers plötzlich in Führung, und igelten sich sofort wieder in ihre Defensivstellung ein. Das defensive Bollwerk von Coach Bob Murdoch hielt den Huskies-Angriffen bis in die 51.Minute stand, als Brent Peterson die fast ausverkaufte Eissporthalle am Auestadion das erste Mal zum explodieren brachte. Nach Vorarbeit von Klaus Kathan hatte der Kanadier Peterson eine schöne Kombination endlich mit dem Tor abgeschlossen und erlöste die sich die Haare raufenden Kasseler Fans. Doch ein weiteres Tor sollte den Blau weißen in der regulären Spielzeit nicht mehr gelingen. Was dann geschah gehört sicherlich in die Analen der Kasseler Eishockey-Geschichte. 14 Minuten absoluter Spannung hatten sich in der Eissporthalle zugetragen. Rogles stand seinem Gegenüber Duffus in keiner Weise nach... Wir schreiben also die 75.Spielminute als die Huskies nach einem langen Angriff der Ice Tigers über [[Tobias Abstreiter]] einen Konter aufbauen. Kaum im Drittel der Icetigers angekommen, ein genialer Pass auf Abstreiters Spezi [[Daniel Kreutzer]], ein Schuss - und der Rest ist ein rauschendes Eishockeyfest in blau weiß. Daniel Kreutzer hatte den Puck per Direktabnahmen unhaltbar über Duffus Schulter befördert und die Serie ausgeglichen. | So gingen die Huskies also mit verschlechterter Ausgangslage ins erste Heimspiel der Serie, und das hatte es in sich. Die Huskies dominierten von Beginn an, doch gingen stark fahrlässig mit ihren Chancen um. [[Robitaille]], [[Kathan]] und [[Daffner]] scheiterten gleich Reihenweise am glänzend aufgelegten Parris Duffus im Tor der Ice Tigers. Die Huskies drängten, hatten gerade eine Strafe gegen die Nürnberger herausgearbeitet, da rächte sich der Offensivdrang der Fuldastädter. Bei eigener Überzahl gingen die Ice Tigers plötzlich in Führung, und igelten sich sofort wieder in ihre Defensivstellung ein. Das defensive Bollwerk von Coach Bob Murdoch hielt den Huskies-Angriffen bis in die 51.Minute stand, als Brent Peterson die fast ausverkaufte Eissporthalle am Auestadion das erste Mal zum explodieren brachte. Nach Vorarbeit von Klaus Kathan hatte der Kanadier Peterson eine schöne Kombination endlich mit dem Tor abgeschlossen und erlöste die sich die Haare raufenden Kasseler Fans. Doch ein weiteres Tor sollte den Blau weißen in der regulären Spielzeit nicht mehr gelingen. Was dann geschah gehört sicherlich in die Analen der Kasseler Eishockey-Geschichte. 14 Minuten absoluter Spannung hatten sich in der Eissporthalle zugetragen. Rogles stand seinem Gegenüber Duffus in keiner Weise nach... Wir schreiben also die 75.Spielminute als die Huskies nach einem langen Angriff der Ice Tigers über [[Tobias Abstreiter]] einen Konter aufbauen. Kaum im Drittel der Icetigers angekommen, ein genialer Pass auf Abstreiters Spezi [[Daniel Kreutzer]], ein Schuss - und der Rest ist ein rauschendes Eishockeyfest in blau weiß. Daniel Kreutzer hatte den Puck per Direktabnahmen unhaltbar über Duffus Schulter befördert und die Serie ausgeglichen. | ||
Doch wer dachte, dass die Playoffserie den Höhepunkt der Spannung erreicht hatte lag komplett daneben. Denn Spiel 3 übertraf die Dramatik der Partie in der Eissporthalle um Längen, denn diesmal tat auch Schiedsrichter Müller sein Bestes um die Playoffs spannend zu halten. So verbannte der Unparteiische nicht nur [[Ted Crowley]] mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe von der Partie, sondern verwies auch Huskies-Coach [[Hans Zach]] nach langer Diskussion auf die Tribühne, nachdem sich der Alpenvulkan nach mehreren umstrittenen Entscheidungen nicht mehr eingekriegt hatte. Doch zurück zum sportlichen Teil des Abends. Es gibt nicht wenige Nürnberger Fans die behaupten, dass der jahrelange Playoff-Fluch der Ice Tigers an diesem Abend seinen Anfang fand. Bereits recht schnell hatten die Ice Tigers eine komfortable 2:0 bzw. später 3:1 Führung herausgespielt, und alles deutete auf die Nürnberger als Sieger dieser Partie hin ehe Tobi Abstreiter und Jeff MacLeod mit einem seiner wenigen Tore zum 3:3 ausglichen. Und wieder stand es nach 60 Minuten unentschieden. Doch diesmal brachte die Verlängerung nicht die langersehnte Entscheidung, und das Penaltyschießen musste herhalten. Der ohnehin schon glänzend aufgelegte Chris Rogles wuchs abermals über sich hinaus. Nach gespielten 80 Minuten war den Stürmern der Tigers die Verzweiflung an den Gesichtern abzulesen - und nun ging es ins 1 vs. 1 gegen den so nervenstarken Kasseler Hexer aus St.Louis. Egal ob Jiranek, Cherbayev, Borsato oder Chittaroni hießen, Chris Rogles entnervte sie alle, und entschärfte alle der fünf Ice Tigers Penalties. Auf der Gegenseite scheiterten Abstreiter, Kreutzer, Peterson und Mikesch ehe Thomas Daffner den alles entscheidenden Treffer für die Huskies erzielte. Entgegen allen Widrigkeiten, ob Spieldauer gegen Crowley, Verbannung des Cheftrainers, Unterzahlen oder der Overtime, die Huskies ließen sich zu keinem Zeitpunkt unterkriegen. Die Huskies hatten das Tor zum Halbfinale weit aufgestoßen. | Doch wer dachte, dass die Playoffserie den Höhepunkt der Spannung erreicht hatte lag komplett daneben. Denn Spiel 3 übertraf die Dramatik der Partie in der Eissporthalle um Längen, denn diesmal tat auch Schiedsrichter Müller sein Bestes um die Playoffs spannend zu halten. So verbannte der Unparteiische nicht nur [[Ted Crowley]] mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe von der Partie, sondern verwies auch Huskies-Coach [[Hans Zach]] nach langer Diskussion auf die Tribühne, nachdem sich der Alpenvulkan nach mehreren umstrittenen Entscheidungen nicht mehr eingekriegt hatte. Doch zurück zum sportlichen Teil des Abends. Es gibt nicht wenige Nürnberger Fans die behaupten, dass der jahrelange Playoff-Fluch der Ice Tigers an diesem Abend seinen Anfang fand. Bereits recht schnell hatten die Ice Tigers eine komfortable 2:0 bzw. später 3:1 Führung herausgespielt, und alles deutete auf die Nürnberger als Sieger dieser Partie hin ehe Tobi Abstreiter und Jeff MacLeod mit einem seiner wenigen Tore zum 3:3 ausglichen. Und wieder stand es nach 60 Minuten unentschieden. Doch diesmal brachte die Verlängerung nicht die langersehnte Entscheidung, und das Penaltyschießen musste herhalten. Der ohnehin schon glänzend aufgelegte Chris Rogles wuchs abermals über sich hinaus. Nach gespielten 80 Minuten war den Stürmern der Tigers die Verzweiflung an den Gesichtern abzulesen - und nun ging es ins 1 vs. 1 gegen den so nervenstarken Kasseler Hexer aus St.Louis. Egal ob Jiranek, Cherbayev, Borsato oder Chittaroni hießen, Chris Rogles entnervte sie alle, und entschärfte alle der fünf Ice Tigers Penalties. Auf der Gegenseite scheiterten Abstreiter, Kreutzer, Peterson und Mikesch ehe Thomas Daffner den alles entscheidenden Treffer für die Huskies erzielte. Entgegen allen Widrigkeiten, ob Spieldauer gegen Crowley, Verbannung des Cheftrainers, Unterzahlen oder der Overtime, die Huskies ließen sich zu keinem Zeitpunkt unterkriegen. Die Huskies hatten das Tor zum Halbfinale weit aufgestoßen. | ||
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Nach dem gewonnenen Halbfinale gegen Nürnberg warteten nun die mit Stars bespickte Mannschaft der München Barons auf die Kassel Huskies. Das Team um die überragenden Rick Girard, Andy Schneider und Ex-Husky [[Shane Peacock]] hatte im Viertelfinale die Revier Löwen Oberhausen ausgeschaltet und bekamen nun mit den Huskies ihren "Angstgegner" im Halbfinale. Die Huskies hatten trotz des kleineren Etats in der Doppelrunde alle vier Spiele gegen die Bayern gewonnen - zuletzt demütigte man die Münchner in eigener Halle mit 4:1. Gute Vorzeichen also für die Serie gegen den amtierenden Meister. | Nach dem gewonnenen Halbfinale gegen Nürnberg warteten nun die mit Stars bespickte Mannschaft der München Barons auf die Kassel Huskies. Das Team um die überragenden Rick Girard, Andy Schneider und Ex-Husky [[Shane Peacock]] hatte im Viertelfinale die Revier Löwen Oberhausen ausgeschaltet und bekamen nun mit den Huskies ihren "Angstgegner" im Halbfinale. Die Huskies hatten trotz des kleineren Etats in der Doppelrunde alle vier Spiele gegen die Bayern gewonnen - zuletzt demütigte man die Münchner in eigener Halle mit 4:1. Gute Vorzeichen also für die Serie gegen den amtierenden Meister. | ||
Doch gleich im ersten Spiel setzte es die erste enttäuschende Niederlage. In der bayrischen Hauptstadt setzte es eine 2:3 Niederlage die nicht hätte sein müssen. Nach der 1:0 Führung der Huskies und dem Ausgleich der Barons ergaben sich vor allem für die Huskies Chancen in Hülle und Fülle, doch kein Blau weißer konnte für die Entscheidung sorgen. Ganz getreu dem Motto "Schießt du keins, kriegst du Eins!" rächten sich die vergebenen Chancen am Ende. Im Schlußdrittel stellte Ex-Husky Shane Peacock mit seinem Tor den 3:2 Endstand für die Barons her. | |||
== Allgemeine Lage der Liga == | == Allgemeine Lage der Liga == | ||
== Kader 2000/01 == | == Kader 2000/01 == | ||
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| Berlin, | | Ost-Berlin, DDR | ||
| align="center" | 1998 | | align="center" | 1998 | ||
| Berlin Capitals | | Berlin Capitals | ||
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! 4 | ! 4 | ||
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| align="center" | 1997 | | align="center" | 1997 | ||
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! 21 | |||
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| | |||
| align="center" | 2000 | |||
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| align="center" | 1997 | | align="center" | 1997 | ||
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| | | | ||
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| Jungadler Mannheim | | Jungadler Mannheim | ||
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| colspan="2" | [[Scott Levins]] | | colspan="2" | [[Scott Levins]] | ||
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| | | Spokane, Washington, USA | ||
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| ECR Revier Löwen | | ECR Revier Löwen | ||
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| align="center" | 1998 | | align="center" | 1998 | ||
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| | | Harzer Wölfe Braunlage | ||
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| Noranda, Québec, Kanada | | Noranda, Québec, Kanada | ||
| align="center" | | | align="center" | 1995 | ||
| SC Langnau | | SC Langnau | ||
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! 44 | ! 44 | ||
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