Bearbeiten von „Fr. 18.03.2005 - 19:30 Uhr Grizzly Adams Wolfsburg - Kassel Huskies 2:0 (1:0/1:0/0:0)

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'''Huskies erneut ohne Glück'''<br>
'''Erste Niederlage für die Huskies'''<br>
 
...
So wird das nix
mit dem Verbleib in der Deutschen
Eishockey-Liga. Im ersten
von mindestens vier und
höchstens sieben PlaydownSpielen
haben die Huskies in
Wolfsburg bei den Grizzly
Adams mit 0:2 (0:1. 0:1, 0:0)
verloren. Die Kasseler Mannschaft
von Trainer Milan Mokros
begann stark und ließ
noch stärker nach. So gab es
im Schlussdrittel kaum noch
Gelegenheiten, den Spieß umzudrehen.
Ohne Einfälle absolvierten
die Huskies in dieser Phase ihr
Pensum. Zittern mussten die
Wolfsburger jedenfalls in der
Schlussphase nur einmal, als
Daniel Corso vergab. Morgen
in Kassel (erstes Bully: 18.30
Uhr) haben die Huskies die
Chance, zum 1:1 nach Spielen
auszugleichen.
Nervosität gab es gestern
auch im Wolfsburger Umfeld.
Der Stadionsprecher las statt
der Kasseler die Krefelder
Aufstellung vor und bemerkte
seinen Irrtum erst nach dem
sechsten Spieler und lautstarkem
Protest der rund 500 Huskies-Fans.
Die, die wirklich spielten,
waren Huskies und bestimmten
im ersten Drittel das Geschehen auf dem Eis. Greig,
Peter Abstreiter, Drury, Furey:
Sie alle hatten schon in der
Anfangsphase einen Treffer
auf dem Schläger, aber Wolfsburgs
Super-Torwart Conklin
hatte die Fanghand immer da,
wo der Puck hinflog.
Auf der anderen Seite war
Kassels Schlussmann Gage
auch gut, doch in der siebten
Minute musste er sich geschlagen
geben. Ex-Husky Rainer
Suchan hatte sich am linken
Flügel durchgesetzt, und seinen
Querpass verwandelte
Kaufmann per Direktschuss.
Trotz der immensen Bedeutung
der Partie und trotz der
zunächst hohen Kampfbereitschaft
auf beiden Seiten, ging
das Auftaktdrittel bemerkenswert
fair über die Bühne.
So leisteten sich die Huskies
in den ersten 20 Minuten nicht
ein einziges Foul.
Aber einen folgenschweren
Fehler in der 22. Minute. Kein
Husky brachte den Puck aus
der Gefahrenzone, und Zurek
bestrafte die Nachlässigkeit
prompt mit dem Treffer zum
2:0 für Wolfsburg. Nun war es
vorbei mit der Kasseler Überlegenheit.
„Wir wollen die
Huskies sehen", skandierten
die Kasseler Fans, aber sie sahen
eine Mannschaft, die
kaum noch für Gefahr vor
Conklins Gehäuse sorgte.
Und das bisschen Hoffnung,
das in der 29. Minute
aufkeimte, machte Schiri
Schütz zunichte. Obwohl der
Puck nach Peter Abstreiters
Schuss augenscheinlich hinter
die Torlinie trudelte, war sich
Schütz sicher, schaute sich
kein Video an und ließ weiterspielen.
Auf der anderen Seite
verhinderte Gage den dritten
Wolfsburger Treffer mit fantastischen
Paraden bei Schüssen
von Samendinger und
Kaufmann.
Fünf Minuten vor Schluss
noch einmal eine Riesenchance
für die Huskies in Überzahl.
Doch Corso brachte es fertig,
den Puck am leeren Kasten
vorbeizuschieben.
 
'''Quelle: HNA'''
 




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