Bearbeiten von „So. 21.11.2010 - 17:00 Uhr Kassel Huskies - EHC Neuwied 1b 8:0 (2:0/3:0/3:0)

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Von Beginn an topfit und hellwach war Torwart Julian Meyer, und das musste er auch sein, denn der EHC machte schnell deutlich, keine Laufkundschaft sein zu wollen. Bereits in der ersten Minute brannte es lichterloh vor Meyers Tor, nach knapp fünf Minuten fischte er den auf der Torlinie liegenden Puck und verhinderte so den frühen Rückstand. Für Entlastung und Torgefahr sorgten auf Seiten der Huskies die üblichen Verdächtigen Florian Böhm, Patrick Berendt, Oliver Mizera und Patrick Schädel, doch auch sie scheiterten entweder am Neuwieder Torhüter Neurath, oder an der vielbeinigen Gästeabwehr. Nach 6:24 Minuten war jedoch der Bann gebrochen: Oliver Mizera gewann das Bully, Tim Andreas zog direkt ab und brachte die Huskies mit 1:0 in Führung. EHC-Keeper Neurath ließ den harten Schuss zwischen Arm und Oberkörper durchrutschen. Ein Unterzahltor, denn Dennis Klinge hütete noch die Strafbank.
Von Beginn an topfit und hellwach war Torwart Julian Meyer, und das musste er auch sein, denn der EHC machte schnell deutlich, keine Laufkundschaft sein zu wollen. Bereits in der ersten Minute brannte es lichterloh vor Meyers Tor, nach knapp fünf Minuten fischte er den auf der Torlinie liegenden Puck und verhinderte so den frühen Rückstand. Für Entlastung und Torgefahr sorgten auf Seiten der Huskies die üblichen Verdächtigen Florian Böhm, Patrick Berendt, Oliver Mizera und Patrick Schädel, doch auch sie scheiterten entweder am Neuwieder Torhüter Neurath, oder an der vielbeinigen Gästeabwehr. Nach 6:24 Minuten war jedoch der Bann gebrochen: Oliver Mizera gewann das Bully, Tim Andreas zog direkt ab und brachte die Huskies mit 1:0 in Führung. EHC-Keeper Neurath ließ den harten Schuss zwischen Arm und Oberkörper durchrutschen. Ein Unterzahltor, denn Dennis Klinge hütete noch die Strafbank.
Nun war der Bann gebrochen und nicht einmal zwei Minuten nach dem Führungstor verwertete Patrick Berendt eine Hartfuß-Vorlage im Nachsetzen zum 2:0. Doch wer nun glaubte, die Neuwieder Akteure würden den Kopf in den Sand stecken, wurde eines Besseren belehrt. Zu offensiv agierten die Huskies-Verteidiger in dieser Phase und fingen sich so mehrere schnelle Konter ein. Bis zur Drittelpause tauchten Spieler aus Neuwied allein vier mal (!!) frei vor Julian Meyer auf, doch der Huskies-Schlussmann behielt stets mit tollen Reaktionen die Oberhand. Szenenapplaus und Sprechchöre für Meyer, dem allein es zu verdanken war, dass der EHC Neuwied nicht zum Anschlusstreffer oder gar zum Ausgleich kam. Trotz der gefährlichen EHC-Konter bestimmten im Anfangsdrittel insgesamt die Huskies das Spielgeschehen. Nils Hilgenberg, Patrick Berendt, Oliver Mizera und Dennis Klinge verpassten allerdings den dritten Treffer, so dass es mit einer 2:0-Führung in die Kabine ging.
Nun war der Bann gebrochen und nicht einmal zwei Minuten nach dem Führungstor verwertete Patrick Berendt eine Hartfuß-Vorlage im Nachsetzen zum 2:0. Doch wer nun glaubte, die Neuwieder Akteure würden den Kopf in den Sand stecken, wurde eines Besseren belehrt. Zu offensiv agierten die Huskies-Verteidiger in dieser Phase und fingen sich so mehrere schnelle Konter ein. Bis zur Drittelpause tauchten Spieler aus Neuwied allein vier mal (!!) frei vor Julian Meyer auf, doch der Huskies-Schlussmann behielt stets mit tollen Reaktionen die Oberhand. Szenenapplaus und Sprechchöre für Meyer, dem allein es zu verdanken war, dass der EHC Neuwied nicht zum Anschlusstreffer oder gar zum Ausgleich kam. Trotz der gefährlichen EHC-Konter bestimmten im Anfangsdrittel insgesamt die Huskies das Spielgeschehen. Nils Hilgenberg, Patrick Berendt, Oliver Mizera und Dennis Klinge verpassten allerdings den dritten Treffer, so dass es mit einer 2:0-Führung in die Kabine ging.
„Ich habe in der ersten Pause den Wecker gestellt“ sollte Milan Mokros nach dem Spiel zu Protokoll geben. Das Klingeln schienen seine Jungs gehört zu haben. Nach nur 15 Sekunden setzte Patrick Berendt zu einem tollen Solo an, ließ drei Gegenspieler aussteigen, fand aber in EHC-Keeper Neurath seinen Meister.
„Ich habe in der ersten Pause den Wecker gestellt“ sollte Milan Mokros nach dem Spiel zu Protokoll geben. Das Klingeln schienen seine Jungs gehört zu haben. Nach nur 15 Sekunden setzte Patrick Berendt zu einem tollen Solo an, ließ drei Gegenspieler aussteigen, fand aber in EHC-Keeper Neurath seinen Meister. So musste ein Überzahlspiel für den nächsten Torjubel herhalten: Einen Distanzschuss von Manuel Six fälschte Kapitän Matthias Kolodziejczak unhaltbar zum 3:0 ab, 22:41 waren gespielt.
Einen Distanzschuss von Manuel Six fälschte Kapitän Matthias Kolodziejczak unhaltbar zum 3:0 ab, 22:41 waren gespielt.
Die Huskies hatten die Partie nun endgültig im Griff und ließen sich auch von den schnellen Breaks der Neuwieder nicht mehr überrumpeln. Jedoch verpassten sie es in der Folgezeit zunächst, für noch klarere Verhältnisse auf der Anzeigetafel zu sorgen. Florian Böhm und Patrick Berendt zeigten immer wieder ihr unglaubliches Potential, doch ausgerechnet Huskies-Topscorer Berendt ließ in diesem Drittel drei hundertprozentige Torchancen aus. Auch Christian Wolff blieb in Überzahl der Torjubel nach zwei Distanzschüssen verwehrt.
Die Huskies hatten die Partie nun endgültig im Griff und ließen sich auch von den schnellen Breaks der Neuwieder nicht mehr überrumpeln. Jedoch verpassten sie es in der Folgezeit zunächst, für noch klarere Verhältnisse auf der Anzeigetafel zu sorgen. Florian Böhm und Patrick Berendt zeigten immer wieder ihr unglaubliches Potential, doch ausgerechnet Huskies-Topscorer Berendt ließ in diesem Drittel drei hundertprozentige Torchancen aus. Auch Christian Wolff blieb in Überzahl der Torjubel nach zwei Distanzschüssen verwehrt.
Nach 34:13 Minuten war es aber wieder soweit: Oliver Mizera spielte glänzend Andre Vrancic frei, der ohne Mühe ins halbleere Tor zum 4:0 einschob. Und auch Florian Böhm trug sich gut zwei Minuten später zum ersten mal am heutigen Tag in die Torschützenliste ein. Aufgelegt hatte – natürlich – sein kongenialer Partner Patrick Berendt. Der Zwischenstand nach dem 2. Drittel lautete also 5:0.
Nach 34:13 Minuten war es aber wieder soweit: Oliver Mizera spielte glänzend Andre Vrancic frei, der ohne Mühe ins halbleere Tor zum 4:0 einschob. Und auch Florian Böhm trug sich gut zwei Minuten später zum ersten mal am heutigen Tag in die Torschützenliste ein. Aufgelegt hatte – natürlich – sein kongenialer Partner Patrick Berendt. Der Zwischenstand nach dem 2. Drittel lautete also 5:0.

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