Bearbeiten von „So. 22.02.1970 - 21:30 Uhr VERC Lauterbach - ESG Kassel 5:2 (2:1/1:0/2:1)“
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Bad Nauheim. Im zweiten Spiel um den Hessenpokal verlor die Eishockeymannschaft der Eissportgemeinschaft Kassel in Bad Nauheim am Samstagabend gegen den VERC Lauterbach mit 2:5 (1:2, 0:1, 1:2), nachdem die Kasseler im ersten Treffen an gleicher Stätte der Bundesligareserve des VfL Bad Nauheim mit 4:6 unterlegen waren. Trotz zeitweise starken Regens entwickelte sich ein sehr schnelles, kampfbetontes Spiel, das auch ein gutes spielerisches Niveau aufwies. Die Lauterbacher waren der erwaret starke Gegner. Obwohl sie bereits am Freitag ihr Pokalspiel gegen die Reserve der Frankfurter Eintracht überraschend hoch mit 9:2 gewonnen hatten, zeigten sie auch im Spiel gegen die ESG keine Schwächen. Man muß den Kasseler Spielern diesmal bescheinigen, daß sie im Stellungsspiel erstaunlich viel gelernt haben und konsequenter decken. Nur läuferisch waren sie ihrem Gegner unterlegen. Ein Manko war das Fehlen des verhinderten Torwarts [[Tripp]], denn der „ausgeliehene" Torwart [[Feuerstein]] aus Bad Nauheim war „sehr nervös" und an zwei Toren nicht schuldlos. Die Lauterbacher hatten das Glück mehrfach auf ihrer Seite, als [[Borges]], [[Spohr]] und [[Michel]] sehr gute Chancen vergaben öder an dem' ausgezeichneten Lauterbacher Torwart scheiterten. Die ESG Kassel spielte mit [[Feuerstein]] - [[Michel]], [[Seifert]], [[Greb]], [[Engelhardt]], [[Spohr]], [[Zores]], [[Rönz]], [[Borges]], [[Kiwus]] und [[Albrecht]]. Quelle: HNA vom 23.03.1970 | Bad Nauheim. Im zweiten Spiel um den Hessenpokal verlor die Eishockeymannschaft der Eissportgemeinschaft Kassel in Bad Nauheim am Samstagabend gegen den VERC Lauterbach mit 2:5 (1:2, 0:1, 1:2), nachdem die Kasseler im ersten Treffen an gleicher Stätte der Bundesligareserve des VfL Bad Nauheim mit 4:6 unterlegen waren. Trotz zeitweise starken Regens entwickelte sich ein sehr schnelles, kampfbetontes Spiel, das auch ein gutes spielerisches Niveau aufwies. Die Lauterbacher waren der erwaret starke Gegner. Obwohl sie bereits am Freitag ihr Pokalspiel gegen die Reserve der Frankfurter Eintracht überraschend hoch mit 9:2 gewonnen hatten, zeigten sie auch im Spiel gegen die ESG keine Schwächen. Man muß den Kasseler Spielern diesmal bescheinigen, daß sie im Stellungsspiel erstaunlich viel gelernt haben und konsequenter decken. Nur läuferisch waren sie ihrem Gegner unterlegen. Ein Manko war das Fehlen des verhinderten Torwarts [[Tripp]], denn der „ausgeliehene" Torwart [[Feuerstein]] aus Bad Nauheim war „sehr nervös" und an zwei Toren nicht schuldlos. Die Lauterbacher hatten das Glück mehrfach auf ihrer Seite, als [[Borges]], [[Spohr]] und [[Michel]] sehr gute Chancen vergaben öder an dem' ausgezeichneten Lauterbacher Torwart scheiterten. Die ESG Kassel spielte mit [[Feuerstein]] - [[Michel]], [[Seifert]], [[Greb]], [[Engelhardt]], [[Spohr]], [[Zores]], [[Rönz]], [[Borges]], [[Kiwus]] und [[Albrecht]]. Quelle: HNA vom 23.03.1970 | ||
[[Kategorie: Lauterbach]] | |||
[[Kategorie: 22. Februar]] | [[Kategorie: 22. Februar]] | ||