Viktor Klement: Unterschied zwischen den Versionen

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KASSEL. Die Freude über das Weiterkommen der Huskies ins Oberliga-Finale wurde in der Kasseler Eishockey-Familie getrübt vom Tod eines nordhessischen Eissport-Pioniers: Viktor Klement aus Knüllwald starb im Alter von 88 Jahren. Klement gehört zu den vier Gründungsvätern des Kasseler Eishockeys. Gemeinsam mit [[Rüdiger Seehof]], [[Jochen Luck]] und dem bereits verstorbenen [[Hellmut Spohr|„Hello“ Spohr]] initiierte er 1966 die Eishockey-Anfänge auf den mit Wasser bespritzten Tennisplätzen des ESV Jahn am Aschrottpark. Der im Sudetenland geborene Klement war als guter Schlittschuhläufer nach Kassel gekommen und knüpfte hier rasch Kontakte zu den Vereinen in Bad Nauheim, Lauterbach und Hannover, die den Nordhessen Starthilfe leisteten. (sam) Quelle: HNA vom 10.04.2013  
KASSEL. Die Freude über das Weiterkommen der Huskies ins Oberliga-Finale wurde in der Kasseler Eishockey-Familie getrübt vom Tod eines nordhessischen Eissport-Pioniers: Viktor Klement aus Knüllwald starb im Alter von 88 Jahren. Klement gehört zu den vier Gründungsvätern des Kasseler Eishockeys. Gemeinsam mit [[Rüdiger Seehof]], [[Jochen Luck]] und dem bereits verstorbenen [[Hellmut Spohr|„Hello“ Spohr]] initiierte er 1966 die Eishockey-Anfänge auf den mit Wasser bespritzten Tennisplätzen des ESV Jahn am Aschrottpark. Der im Sudetenland geborene Klement war als guter Schlittschuhläufer nach Kassel gekommen und knüpfte hier rasch Kontakte zu den Vereinen in Bad Nauheim, Lauterbach und Hannover, die den Nordhessen Starthilfe leisteten. (sam) Quelle: HNA vom 10.04.2013  


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Bild:1966_10_29.jpg|Unser Foto zeigt (von links) die Eishockeyspieler [[Ullrich]], [[Rönz]], [[Spohr]], [[Albrecht]], [[Heine]], [[Klement]] und Torhüter [[Tripp]] beim „Trockentraining" in der Kasseler Goetheanlage. Quelle: HNA vom 29.10.1966
Bild:1966_10_29.jpg|Unser Foto zeigt (von links) die Eishockeyspieler [[Ullrich]], [[Rönz]], [[Spohr]], [[Albrecht]], [[Heine]], [[Klement]] und Torhüter [[Tripp]] beim „Trockentraining" in der Kasseler Goetheanlage. Quelle: HNA vom 29.10.1966