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Doch in dieser Saison waren die Vorzeichen vertauscht, denn im Gegensatz zu den Turbulenzen in Kassel lief die Saison für die Lions sehr positiv. Manager Bernie Johnston hatte ganze Arbeit geleistet und fast die komplette Mannschaft ausgetauscht. Prägnant natürlich an diesem Abend war der kurzfristige Wechsel von Mike Millar nach Frankfurt und sein erster Einsatz für sein neues Team mit der Nummer 32 ausgerechnet in Kassel. Als Trainer hatte Peter Obresa in diesem Spiel viel Arbeit und mußte zusehen, wie die Huskies durch Roger Hansson, Jukka Seppo und Roland Ramoser, bei einem Gegentreffer von Alfie Turcotte das Spiel mit 3:1 gewannen. Für die Fans war dieser Sieg nach vielen schlechten Heimspiel-Auftritten natürlich eine Versöhnung. Ein Triumpf über den großen Rivalen aus Südhessen sollte doch wieder Ruhe in das Rudel der Schlittenhunde einkehren lassen!?! Doch da waren immer noch die verschickten Abmahnungen die nach dem Spiel weiterhin für Mißstimmung sorgten.
Doch in dieser Saison waren die Vorzeichen vertauscht, denn im Gegensatz zu den Turbulenzen in Kassel lief die Saison für die Lions sehr positiv. Manager Bernie Johnston hatte ganze Arbeit geleistet und fast die komplette Mannschaft ausgetauscht. Prägnant natürlich an diesem Abend war der kurzfristige Wechsel von Mike Millar nach Frankfurt und sein erster Einsatz für sein neues Team mit der Nummer 32 ausgerechnet in Kassel. Als Trainer hatte Peter Obresa in diesem Spiel viel Arbeit und mußte zusehen, wie die Huskies durch Roger Hansson, Jukka Seppo und Roland Ramoser, bei einem Gegentreffer von Alfie Turcotte das Spiel mit 3:1 gewannen. Für die Fans war dieser Sieg nach vielen schlechten Heimspiel-Auftritten natürlich eine Versöhnung. Ein Triumpf über den großen Rivalen aus Südhessen sollte doch wieder Ruhe in das Rudel der Schlittenhunde einkehren lassen!?! Doch da waren immer noch die verschickten Abmahnungen die nach dem Spiel weiterhin für Mißstimmung sorgten.


Egen konnte zunächst zum bleiben überredet werden und die Mannschaft startete mit einer tollen Siegesserie. Für das erreichen der Meisterrunde kam dieser Endspurt zu spät, die Huskies mußten in die Qualifikationsrunde. Auch dort eilte man zunächst von Sieg zu Sieg, bis kurz vor der Olympiapause enormes Verletzungspech die Erfolgsserie abreißen ließ. Auch auf dem Transfermarkt wurde noch mal kräftig zugeschlagen, mit [[Ray Podloski]], [[Jeff Ricciardi]] und [[Paul Beraldo]] kamen weitere Neuzugänge an die Fulda.
Egen konnte zunächst zum bleiben überredet werden und die Mannschaft startete mit einer tollen Siegesserie. Für das erreichen der Meisterrunde kam dieser Endspurt zu spät, die Huskies mußten in die Qualifikationsrunde. Auch dort eilte man zunächst von Sieg zu Sieg, bis kurz vor der Olympiapause enormes Verletzungspech die Erfolgsserie abreißen ließ. Auch auf dem Transfermarkt wurde noch mal kräftig zugeschlagen, mit [[Ray Podlosky]], [[Jeff Ricciardi]] und [[Paul Beraldo]] kamen weitere Neuzugänge an die Fulda.
Wer gedacht hatte, in der Olympiapause brechen ruhigere Zeiten bei den Huskies an, sah sich schon bald getäuscht. Im Gegenteil, es kam nun zum ganz großen Knall. Nach erneuten Kompetenzstreitigkeiten erklärten Präsident Gerhard Swoboda und Manager Uli Egen Ihren Rücktritt – diesmal endgültig. Zwei ohne die es den Kometenhaften Aufstieg der Kasseler Puckjäger wohl nie gegeben hätte. Geschäftsführer Kimm verpflichtete ohne Zustimmung Swobodas Beraldo und schickte Trainer Lochead zur Spielerbeobachtung nach Kanada. Auf der anderen Seite fühlte sich der größte Geldgeber der Huskies in anderen Bereichen von Swoboda und Egen übergangen.
Wer gedacht hatte, in der Olympiapause brechen ruhigere Zeiten bei den Huskies an, sah sich schon bald getäuscht. Im Gegenteil, es kam nun zum ganz großen Knall. Nach erneuten Kompetenzstreitigkeiten erklärten Präsident Gerhard Swoboda und Manager Uli Egen Ihren Rücktritt – diesmal endgültig. Zwei ohne die es den Kometenhaften Aufstieg der Kasseler Puckjäger wohl nie gegeben hätte. Geschäftsführer Kimm verpflichtete ohne Zustimmung Swobodas Beraldo und schickte Trainer Lochead zur Spielerbeobachtung nach Kanada. Auf der anderen Seite fühlte sich der größte Geldgeber der Huskies in anderen Bereichen von Swoboda und Egen übergangen.
Kimm stand nun mitten in der Saison alleine da und auch die Fans bekundeten nun Ihren Unmut. Im Heimspiel gegen die Berlin Capitals protestierte man gegen die Turbulenzen in der Geschäftsführung.Simon Kimm ging daraufhin auf die Fans und Sponsoren zu und arrangierte Treffen, die positiv aufgenommen wurden.
Kimm stand nun mitten in der Saison alleine da und auch die Fans bekundeten nun Ihren Unmut. Im Heimspiel gegen die Berlin Capitals protestierte man gegen die Turbulenzen in der Geschäftsführung.Simon Kimm ging daraufhin auf die Fans und Sponsoren zu und arrangierte Treffen, die positiv aufgenommen wurden.

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