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Es kam wie es kommen mußte. Das eminent wichtige erste Heimspiel gegen Krefeld ging verloren und bei der Auswärtspartie im Rheinland kam es noch schlimmer. Die Mannschaft gab bei der 2-5 Pleite ein desolates Bild ab, Ramoser und Loney prügelten sich auf der Eisfläche, Di Pietro beschimpfte und bedrohte einen weiblichen Fan aus Kassel aufs übelste und einige Spieler grüßten die eigenen Anhänger mit dem sogenannen "Effenberg-Finger". Das alles bekam Coach Bill Lochead nicht mehr mit. Der bei Fans, Sponsoren und Spielern wenig geliebte Kanadier wurde bereits nach der verlorenen Heimpartie gegen die Pinguine durch Co-Trainer Milan Mokros ersetzt. Der Langjährige Husky-Verteidiger kitzelte tatsächlich noch so was wie Teamgeist aus einem Haufen Egoisten.
Es kam wie es kommen mußte. Das eminent wichtige erste Heimspiel gegen Krefeld ging verloren und bei der Auswärtspartie im Rheinland kam es noch schlimmer. Die Mannschaft gab bei der 2-5 Pleite ein desolates Bild ab, Ramoser und Loney prügelten sich auf der Eisfläche, Di Pietro beschimpfte und bedrohte einen weiblichen Fan aus Kassel aufs übelste und einige Spieler grüßten die eigenen Anhänger mit dem sogenannen "Effenberg-Finger". Das alles bekam Coach Bill Lochead nicht mehr mit. Der bei Fans, Sponsoren und Spielern wenig geliebte Kanadier wurde bereits nach der verlorenen Heimpartie gegen die Pinguine durch Co-Trainer Milan Mokros ersetzt. Der Langjährige Husky-Verteidiger kitzelte tatsächlich noch so was wie Teamgeist aus einem Haufen Egoisten.


=== Ein Sieg der nichts mehr nutzte ===
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Mit dem Rücken zur Wand und dem Ausscheiden nahe vor Augen, traten die Huskies zum zweiten Heimspiel gegen die Krefelder Pinguine am 15. März 1998 an. Und sie begannen zwei Tage nach dem mißglückten Auftritt in Krefeld furios. Jukka Seppo traf in der 7. Minute mit Hilfe des Krefelders Stebnicki zum 1:0. Zum ersten Mal gingen die Huskies in der Serie gegen den KEV in Führung und in Minute fünfzehn erhöhte [[Bo Svanberg]] nach einem Schlagschuß von [[Roger Öhman]] zum verdienten 2:0. Zu dieser Zeit mußte Krefeld eine kleine Bankstrafe absitzen und befand sich in Unterzahl. Mit diesem Resultat ging es in die Drittelpause. Doch wie in den Spielen zuvor war es Vitali Karamnov, der den Anschlußtreffer für die Rheinländer in der 22. Minute erzielte und Pavel Cagas im Tor bezwang. Johnny Walker nutzte die Schwächephase der Huskies und erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich. Der Spieler mit der 96, Paul Beraldo erzielte mit einem tollen Solo die erneute Führung für die Huskies und setzte den Angriffs- Bemühungen der Krefelder im 2. Drittel ein Ende. Nach der Pause erwischten die Krefelder den besseren Start und glichen nach einer Riesenchance für Kassel im Gegenzug durch Reemt Pyka mit einem Rückhandschuß zum 3:3 aus. Dem wohl engagiertesten Spieler der Kassel Huskies war es vorbehalten die Entscheidung herbeizuführen. Paul Geddes stocherte in der 59. Minute eine Hereingabe in das von Karel Lang gehütete Tor. Riesenjubel bei der vierten Reihe und in der heimischen Eissporthalle. Jukka Seppo traf zum einzigen Emty-Net-Goal in dieser Saison, dem Endstand zum 5:3. Milan Mokros hatte alles versucht und in diesem Spiel alles gewonnen. Es sollte sein einziger Sieg bisher als Trainer in der DEL bleiben und er genoß die Zustimmung der Fans und VIP`S nach dem Spiel.
Es war ein Sieg der nichts mehr nutzte. Zwei Tage später sicherten sich die Pinguine den entscheidenden dritten Sieg – der Vizemeister war bereits in der ersten Play-Off-Qualifikationsrunde gescheitert. Und das trotz einer ganz großen Leistung. Beim 1:2 spielten die Huskies wieder wie in besten Zeiten, leider nur zu spät. Und dennoch : Die Fans wurden immerhin versöhnt und Interimscoach Milan Mokros konnte stolz auf sich und seine Mannschaft sein. Ein Team, das im Lauf der Saison selten eine Einheit war, in einem krisengeschüttelten Umfeld.


=== Das Ende eines Eishockey-Märchens ===
=== Das Ende eines Eishockey-Märchens ===

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