Bearbeiten von „2003/2004

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Das Team 2003/2004 startete nach der Viertelfinalniederlage gegen die Kölner Haie in eine weiter Saison in der DEL.
[[Bild: 20032004.jpg |thumb|right|450px]]
{{TeamSaisonBox
| bild = <br>[[Bild:Huskieslogo.png|150px]]<br>
| saison = 2003/2004
| verein = Kassel Huskies
| presaison = [[2002/2003]]
| postsaison = [[2004/2005]]
| erfolge = Finale im DEB-Pokal
| heimbilanz = 12-2-3-9
| auswärtsbilanz = 4-4-1-17
| gesamtbilanz = 16-6-4-26
| tore = 129
| gegentore = 166
| höchstersieg = [[So. 28.12.2003 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Adler Mannheim 6:3 (3:2/2:1/1:0)|6:3 vs. Mannheim]]
| höchsteniederlage = [[Di. 30.12.2003 - 19:30 Uhr Hamburg Freezers - Kassel Huskies 8:1 (3:0/1:1/4:0)|1:8 vs. Hamburg]]
| manager = [[Joe Gibbs]]
| trainer = [[Axel Kammerer]] / [[Mike McParland]]
| cotrainer = [[Rupert Meister]]
| kapitän = [[Tobias Abstreiter]]
| akapitän = [[Jeff MacLeod]] / [[Andreas Loth]]
| spielstätte = Eissporthalle Kassel
| zuschauerschnitt = Ø 4140
| rekordtore = [[Ted Drury]] (14)
| rekordassists = [[Tobias Abstreiter]] (22)
| rekordpunkte = [[Matthias Trattnig]] (31)
| rekordpim = [[Rob Busch]] (115)
| rekordplusminus =
| rekordgegentorschnitt = [[Joaquin Gage]] (2.92)
| rekordshutout = [[Joaquin Gage]] (1)
}}
{| class="wikitable float-left" width="33%"
! colspan="4" align="center" | <big>Zu- und Abgänge</big>
|- bgcolor="#dddddd"
! align="center" colspan="4"  | Torhüter
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Joaquin Gage]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Markus Janka]]
|- bgcolor="#FFFFFF"
| align="center" |
| align="center" |
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Rich Parent]]
|- bgcolor="#dddddd"
! align="center" colspan="4"  | Verteidiger
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Anton Bader]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Frank Appel]]
|- bgcolor="#FFFFFF"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Ted Crowley]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Lars Jansson]]
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Josh DeWolf]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Sebastian Schlegel]]
|- bgcolor="#FFFFFF"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Sebastian Jones]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Andrej Teljukin]]
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Nick Naumenko]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Shayne Wright]]
|- bgcolor="#dddddd"
! align="center" colspan="4"  | Stürmer
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Paul Brousseau]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Alexander Cherbayev]]
|- bgcolor="#FFFFFF"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Robert Busch]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Doug Derraugh]]
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Ted Drury]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Jan Lipiansky]]
|- bgcolor="#FFFFFF"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Manuel Klinge]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Pat Mikesch]]
|- bgcolor="#ebebeb"
| align="center" | [[Bild:Zugang.png]]
| align="center" | [[Matthias Trattnig]]
| align="center" | [[Bild:Abgang.png]]
| align="center" | [[Zdenek Nedved]]
|- bgcolor="#ebebeb"
! align="center" colspan="4"  | '''Legende: * Während der laufenden Saison | ** Try-Out Vertrag'''
|}
 
== Personelle Veränderungen ==
== Personelle Veränderungen ==
Nach dem Kraftakt in der Playoff-Serie gegen die Kölner Haie verabschiedeten sich mal wieder einige Spieler aus den Reihen der Kassel Huskies. Doch im Vergleich zum schweren Aderlass des letzten Jahres fielen die Abgänge im ersten Moment nicht so schwer ins Gewicht.[[Bild:0304_neuzugaenge.jpg|thumb|left|300px|]] Auf der Torhüterposition wechselte man den zu inkonstant spielenden [[Rich Parent]] gegen [[Joaquin Gage]] aus. Ein Wechsel der sich bezahlt machen sollte, denn im Vergleich zu seinem Vorgänger hatte Gage die nötige Konstanz aber auch die sooft fehlende Ruhe die man als #1-Torhüter in der DEL braucht. Doch Gage war nicht die erste Wahl bei den Kasseler Verantwortlichen. Bereits im Sommer gab man die Verpflichtung von DEL-Hitzkopf Andrej Mezin bekannt. Dieser machte jedoch auf Grund einer schweren Verletzung am Kreuzband kein Spiel für die Huskies, und wurde mit sofortiger Wirkung aus seinem Vertrag in Kassel entlassen. Neben dem neuverpflichteten Gage nahm ein alter Bekannter Platz. [[Jan Münster]] wurde genauso mit einem neuen Vertrag belohnt wie der dritte Goalie [[Daniel Appel]]. Münster hatte in der Vorsaison in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Parent dermaßen überzeugt, dass er zum "Eishockeyspieler des Monats November 2002" gewählt wurde. Doch die volle Belastung einer kompletten DEL-Saison traute man dem jungen Goalie (noch) nicht zu.
Nach dem Kraftakt in der Playoff-Serie gegen die Kölner Haie verabschiedeten sich mal wieder einige Spieler aus den Reihen der Kassel Huskies. Doch im Vergleich zum schweren Aderlass des letzten Jahres fielen die Abgänge im ersten Moment nicht so schwer ins Gewicht.[[Bild: 03041.jpg|thumb|left|300px| [[Kammerer]], [[Meister]], [[Gibbs]], [[Abstreiter]], [[Loth]] (v.l.)]]
Auf der Torhüterposition wechselte man den zu inkonstant spielenden [[Rich Parent]] gegen [[Joaquin Gage]] aus. Ein Wechsel der sich bezahlt machen sollte, denn im Vergleich zu seinem Vorgänger hatte Gage die nötige Konstanz aber auch die sooft fehlende Ruhe die man als #1-Torhüter in der DEL braucht. Doch Gage war nicht die erste Wahl bei den Kasseler Verantwortlichen. Bereits im Sommer gab man die Verpflichtung von DEL-Hitzkopf Andrej Mezin bekannt. Dieser machte jedoch auf Grund einer schweren Verletzung am Kreuzband kein Spiel für die Huskies, und wurde mit sofortiger Wirkung aus seinem Vertrag in Kassel entlassen. Neben dem neuverpflichteten Gage nahm ein alter Bekannter Platz. [[Jan Münster]] wurde genauso mit einem neuen Vertrag belohnt wie der dritte Goalie [[Daniel Appel]]. Münster hatte in der Vorsaison in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Parent dermaßen überzeugt, dass er zum "Eishockeyspieler des Monats November 2002" gewählt wurde. Doch die volle Belastung einer kompletten DEL-Saison traute man dem jungen Goalie (noch) nicht zu.
In der Deckung mussten die Huskies die Abgänge von Spaßvogel [[Andrej Teljukin]], [[Lars Jansson]] und [[Shayne Wright]] verkraften. Während der Abgang von Teljukin eher zu vernachlässigen war, taten die Abschiede der beiden letztgenannten deutlich mehr weh. Auch wenn Jansson hinter den in ihn gesteckten Erwartungen zurückblieb und punktetechnisch eher unauffällig blieb, sorgte der stoisch ruhige Schwede doch immer für eine stabile Defensive. Doch so endete auch der zweite DEL-Ausflug seiner Karriere eher unzufriedenstellend. Shayne Wright hingegen konnte auf zwei durchaus erfolgreiche Jahre in Kassel zurückblicken. Der knallharte Defender kehrte lediglich auf Grund seiner in Krefeld wohnenden Familie in die Seidenstadt zurück. In Kassel konnte man auf jeden Fall mit ihm zufrieden sein, brachte er doch gerade in den wichtigen Spielen der Saison die nötige Physis in die Partien und war sich für keine Arbeit zu schade - und so verabschiedete sich der stets gut gelaunte Kanadier mit 183 Strafminuten aus zwei Jahren Kassel.[[Bild: 03042.jpg|thumb|right|300px| [[Naumenko]], [[Trattnig]], [[Busch]], [[Kostyrev]], [[Ziffzer]], [[Klinge]] (v.l.)]]
In der Deckung mussten die Huskies die Abgänge von Spaßvogel [[Andrej Teljukin]], [[Lars Jansson]] und [[Shayne Wright]] verkraften. Während der Abgang von Teljukin eher zu vernachlässigen war, taten die Abschiede der beiden letztgenannten deutlich mehr weh. Auch wenn Jansson hinter den in ihn gesteckten Erwartungen zurückblieb und punktetechnisch eher unauffällig blieb, sorgte der stoisch ruhige Schwede doch immer für eine stabile Defensive. Doch so endete auch der zweite DEL-Ausflug seiner Karriere eher unzufriedenstellend. Shayne Wright hingegen konnte auf zwei durchaus erfolgreiche Jahre in Kassel zurückblicken. Der knallharte Defender kehrte lediglich auf Grund seiner in Krefeld wohnenden Familie in die Seidenstadt zurück. In Kassel konnte man auf jeden Fall mit ihm zufrieden sein, brachte er doch gerade in den wichtigen Spielen der Saison die nötige Physis in die Partien und war sich für keine Arbeit zu schade - und so verabschiedete sich der stets gut gelaunte Kanadier mit 183 Strafminuten aus zwei Jahren Kassel.[[Bild: 03042.jpg|thumb|right|300px| [[Naumenko]], [[Trattnig]], [[Busch]], [[Kostyrev]], [[Ziffzer]], [[Klinge]] (v.l.)]]
Zum Team hinzu stießen unter anderem mit [[Sebastian Jones]] und [[Ted Crowley]] zwei alte Bekannte. Während Jones zwischen 2000 und 2002 bereits mit einer Förderlizenz in Kassel spielte, kehrte Ted Crowley von einer Deutschlandreise zu seiner ersten Europastation heim. Nachdem Crowley in seiner ersten Saison in Kassel 2000/2001 mit 42 Punkten zu den besten Verteidigern der Liga gehörte, wechselte er via Essen und Hamburg zurück an die Fulda nach Kassel. Offensive Unterstützung versprach man sich vom in Mannheim unterschätzten [[Nick Naumenko]]. Dieser hatte in Mannheim zuerst Probleme mit der Umstellung auf die große Eisfläche, dann einen Disput mit Adler-Trainer Bill Stewart, so dass er in Kassel einen neuen Anfang suchte. Die Voraussetzungen für einen starken Blueliner brachte der bullige Abwehrrecke mit dem strammen Schuss auf jeden Fall mit.
Zum Team hinzu stießen unter anderem mit [[Sebastian Jones]] und [[Ted Crowley]] zwei alte Bekannte. Während Jones zwischen 2000 und 2002 bereits mit einer Förderlizenz in Kassel spielte, kehrte Ted Crowley von einer Deutschlandreise zu seiner ersten Europastation heim. Nachdem Crowley in seiner ersten Saison in Kassel 2000/2001 mit 42 Punkten zu den besten Verteidigern der Liga gehörte, wechselte er via Essen und Hamburg zurück an die Fulda nach Kassel. Offensive Unterstützung versprach man sich vom in Mannheim unterschätzten [[Nick Naumenko]]. Dieser hatte in Mannheim zuerst Probleme mit der Umstellung auf die große Eisfläche, dann einen Disput mit Adler-Trainer Bill Stewart, so dass er in Kassel einen neuen Anfang suchte. Die Voraussetzungen für einen starken Blueliner brachte der bullige Abwehrrecke mit dem strammen Schuss auf jeden Fall mit.
Im Laufe der Saison stießen noch [[Anton Bader]] und [[Josh DeWolf]] zum Team der Kassel Huskies hinzu. Der Deutschkanadier Bader war zuvor in den nordamerikanischen Minors unterwegs und versuchte nun über die Kassel Huskies in Europa Fuß zu fassen. DeWolf kam ähnlich wie Bader erst unter der Saison ins Team der Kassel Huskies. Der knallharte Verteidiger wurde geholt um mehr Physis in das Spiel zu bringen.
Im Laufe der Saison stießen noch [[Anton Bader]] und [[Josh DeWolf]] zum Team der Kassel Huskies hinzu. Der Deutschkanadier Bader war zuvor in den nordamerikanischen Minors unterwegs und versuchte nun über die Kassel Huskies in Europa Fuß zu fassen. DeWolf kam ähnlich wie Bader erst unter der Saison ins Team der Kassel Huskies. Der knallharte Verteidiger wurde geholt um mehr Physis in das Spiel zu bringen.
In der Abteilung "Angriff" mussten die Huskies neben dem schmerzlichen Abgang von [[Pat Mikesch]] zur DEG unter anderem auch den Verlust von [[Zdenek Nedved]] verkraften, der sich in den Vertragsverhandlungen mit den Huskies scheinbar verpokert hatte und zusammen mit Andrej Teljukin zu den Hannover Scorpions wechselte. [[Doug Derraugh]]s Vertrag wurde nach einer weiteren wenig erfolgreichen Saison in Kassel nicht verlängert. Hatte man im Vorjahr noch die großen Fußstapfen des [[Francois Guay]] als Grund für die nicht erfüllten Erwartungen herangezogen, sprach nun außer dem unermütlichen Kampfgeist nichts mehr für den sympathischen Kerl aus Arnprior, denn 13 Punkte aus 55 Spielen waren für eine Ausländerlizenz einfach zu wenig.[[Bild: 03041.jpg|thumb|left|300px| [[Kammerer]], [[Meister]], [[Gibbs]], [[Abstreiter]], [[Loth]] (v.l.)]] Auch [[Alexandr Cherbayev]] verließ die Huskies nach nur einem Jahr in Richtung Russland. Der verletzungsanfällige Supertechniker der die Nachfolge von [[Daniel Kreutzer]] antreten sollte kam auf Grund einer schweren Verletzung im Hauptrundenspiel gegen die Kölner Haie durch Andreas Renz auf nur 29 Einsätze im Dress der Blauweißen. Zu groß erschien dem Management das Risiko einer erneuten Verletzung des Russen. Der als Spätverpflichtung zu den Huskies gestoßene [[Jan Lipiansky]] wurde ebenfalls nicht mit einem neuen Vertrag ausgestattet.
In der Abteilung "Angriff" mussten die Huskies neben dem schmerzlichen Abgang von [[Pat Mikesch]] zur DEG unter anderem auch den Verlust von [[Zdenek Nedved]] verkraften, der sich in den Vertragsverhandlungen mit den Huskies scheinbar verpokert hatte und zusammen mit Andrej Teljukin zu den Hannover Scorpions wechselte. [[Doug Derraugh]]s Vertrag wurde nach einer weiteren wenig erfolgreichen Saison in Kassel nicht verlängert. Hatte man im Vorjahr noch die großen Fußstapfen des [[Francois Guay]] als Grund für die nicht erfüllten Erwartungen herangezogen, sprach nun außer dem unermütlichen Kampfgeist nichts mehr für den sympathischen Kerl aus Arnprior, denn 13 Punkte aus 55 Spielen waren für eine Ausländerlizenz einfach zu wenig. Auch [[Alexandr Cherbayev]] verließ die Huskies nach nur einem Jahr in Richtung Russland. Der verletzungsanfällige Supertechniker der die Nachfolge von [[Daniel Kreutzer]] antreten sollte kam auf Grund einer schweren Verletzung im Hauptrundenspiel gegen die Kölner Haie durch Andreas Renz auf nur 29 Einsätze im Dress der Blauweißen. Zu groß erschien dem Management das Risiko einer erneuten Verletzung des Russen. Der als Spätverpflichtung zu den Huskies gestoßene [[Jan Lipiansky]] wurde ebenfalls nicht mit einem neuen Vertrag ausgestattet.
Als Neuzugänge wurden allen voran [[Ted Drury]] präsentiert. Der US-Amerikaner kam mit der Erfahrung von 428 NHL-Spielen von den Hamburg Freezers an die Fulda. Bei seinem ersten Europa-Engagement in Hamburg war Drury gleich mit 40 Punkten aus 57 Spielen erfolgreich. Flankiert wurde Drury im Sturm von [[Matthias Trattnig]] den Joaquin Gage von seinem alten Club Djurgardens Stockholm direkt mitbrachte. Der gebürtige Österreicher war vor seinem Engagement in Schweden vor allem in der nordamerikanischen College-Liga NCAA unterwegs, wo er für die Maine Black Bears auf Punktejagd ging. Vollendet wurde die Liste der Neuzugänge von [[Rob Busch]] und [[Paul Brousseau]], zwei alte Bekannte aus der DEL. Busch spielte bereits für die Moskitos Essen und die Frankfurt Lions in der DEL bevor er seinen Weg nach Kassel fand. So gehörte Busch unter anderem zum Team der Frankfurt Lions das in der Saison 2002/2003 in den Playdowns gegen Schwenningen verlor und sportlich abstieg. Paul Brousseau machte bereits in der Saison 2002/2003 26 Spiele für die Schwenninger Wild Wings ehe er für ein Kurzengagement zum HC Fribourg-Gottéron in die Schweiz wechselte.
Als Neuzugänge wurden allen voran [[Ted Drury]] präsentiert. Der US-Amerikaner kam mit der Erfahrung von 428 NHL-Spielen von den Hamburg Freezers an die Fulda. Bei seinem ersten Europa-Engagement in Hamburg war Drury gleich mit 40 Punkten aus 57 Spielen erfolgreich. Flankiert wurde Drury im Sturm von [[Matthias Trattnig]] den Joaquin Gage von seinem alten Club Djurgardens Stockholm direkt mitbrachte. Der gebürtige Österreicher war vor seinem Engagement in Schweden vor allem in der nordamerikanischen College-Liga NCAA unterwegs, wo er für die Maine Black Bears auf Punktejagd ging. Vollendet wurde die Liste der Neuzugänge von [[Rob Busch]] und [[Paul Brousseau]], zwei alte Bekannte aus der DEL. Busch spielte bereits für die Moskitos Essen und die Frankfurt Lions in der DEL bevor er seinen Weg nach Kassel fand. So gehörte Busch unter anderem zum Team der Frankfurt Lions das in der Saison 2002/2003 in den Playdowns gegen Schwenningen verlor und sportlich abstieg. Paul Brousseau machte bereits in der Saison 2002/2003 26 Spiele für die Schwenninger Wild Wings ehe er für ein Kurzengagement zum HC Fribourg-Gottéron in die Schweiz wechselte.


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Beim Keuco-Cup in Iserlohn verlor man mit 1:2 nach Penalty gegen den Absteiger aus Frankfurt, und besiegte die DEG Metro Stars mit 4:0. Bei beiden Spielen stand mit Joaquin Gage der neue #1-Torhüter der Huskies zwischen den Pfosten. Gerade beim 4:0 gegen die Düsseldorfer zeigten die Huskies ihr volles Können und dominierten die Metro Stars über 60 Minuten.
Beim Keuco-Cup in Iserlohn verlor man mit 1:2 nach Penalty gegen den Absteiger aus Frankfurt, und besiegte die DEG Metro Stars mit 4:0. Bei beiden Spielen stand mit Joaquin Gage der neue #1-Torhüter der Huskies zwischen den Pfosten. Gerade beim 4:0 gegen die Düsseldorfer zeigten die Huskies ihr volles Können und dominierten die Metro Stars über 60 Minuten.
Die Vorbereitung wurde beendet mit einer Reise durch Schweden, wo man gegen die Teams aus Göteborg, Malmö und Rögle spielte. Doch die Schwedenreise sorgte für wenig Euphorie im Huskies-Lager, denn alle Spiele gingen mit mindestens zwei Toren verloren.
Die Vorbereitung wurde beendet mit einer Reise durch Schweden, wo man gegen die Teams aus Göteborg, Malmö und Rögle spielte. Doch die Schwedenreise sorgte für wenig Euphorie im Huskies-Lager, denn alle Spiele gingen mit mindestens zwei Toren verloren.
== Alle Spiele, alle Tore==
{{Vorlage: Spiele0304}}


== DEB-Pokal ==
== DEB-Pokal ==
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=== Halbfinale vs. SC Riesersee ===
=== Halbfinale vs. SC Riesersee ===


[[Di. 13.01.2004 - 19:30 Uhr SC Riessersee - Kassel Huskies -:- (-:-/-:-/-:-)|SC Riessersee - Kassel Huskies]]  
[[Halbfinale 13.01.2003 SC Riessersee - Kassel Huskies -:- (-:-/-:-/-:-)|SC Riessersee - Kassel Huskies]]  
* Spiel war ausgefallen, da dem SC Riessersee aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Lizenz entzogen wurde.
* Spiel war ausgefallen, da dem SC Riessersee aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Lizenz entzogen wurde.


=== Finale vs. Kölner Haie ===
=== Finale vs. Kölner Haie ===


[[Di. 10.02.2004 - 19:30 Uhr Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)]]
[[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)]]
[[Bild:Kec_eck_1.jpg|thumb|300px|left]]
 
Die Huskies sind im Gegensatz zu den Haien wahrlich nicht verwöhnt was Finals angeht und dennoch haben sie als vermeintlicher Underdog in vielen Play-Off-Partien den "Großen" das Leben mehr als schwer gemacht. Betrachtet man dazu die momentane Tabellensituation in der DEL, gehen die Kölner allerdings als klarer Favorit ins Rennen um den Poaklsieg. Aber: der Pokal hat seine eigenen Gesetze, nicht nur im Fußball. Entsprechend motiviert gingen die Kasseler ins heutige Endspiel, um den Titel des Pokalsiegers nach Nordhessen zu holen. Und dieses Vorhaben war den Huskies auch deutlich anzumerken. In einem von Beginn an munteren Spiel profitierten sie frühzeitig von einer Strafe gegen Köln und S. Retzer sowie [[Trattnig]] hatten die ersten Chancen für Kassel, die Haie-Goalie Wild jedoch vereitelte (3.). Selbst als die Gastgeber anschließend in Überzahl agierten, ließen die Kasseler lediglich eine Möglichkeit für Lewandowski zu, der aber knapp am Tor vorbei zielte (9.). Zuvor hatte [[Drury]] bereits bei einem Unterzahl-Break eine weitere gute Einschussgelegenheit, welche allerdings bei Wild endete (7.). Ihr zweites Powerplay gestalteten die Haie dann besser: zunächst rettete Kassels Torhüter [[Gage]] gegen Furchner (11.), Morczinietz und Elick (12.), bevor er bei Blanks Treffer zum 1:0 machtlos war (12.). Leider kam es noch dicker für die Huskies, denn in eigener Überzahl sorgte ein Fehler im Aufbau für einen Konter von Lewandowski, der auch kaltschnäuzig auf 2:0 erhöhte (14.). Nach einem kurzen Knick sammelten sich die Gäste jedoch wieder und [[Wahlberg]] gelang nach einem mustergültigen Pass von [[De Wolf]] der Anschluss zum 2:1 (17.).
Die Huskies sind im Gegensatz zu den Haien wahrlich nicht verwöhnt was Finals angeht und dennoch haben sie als vermeintlicher Underdog in vielen Play-Off-Partien den "Großen" das Leben mehr als schwer gemacht. Betrachtet man dazu die momentane Tabellensituation in der DEL, gehen die Kölner allerdings als klarer Favorit ins Rennen um den Poaklsieg. Aber: der Pokal hat seine eigenen Gesetze, nicht nur im Fußball. Entsprechend motiviert gingen die Kasseler ins heutige Endspiel, um den Titel des Pokalsiegers nach Nordhessen zu holen. Und dieses Vorhaben war den Huskies auch deutlich anzumerken. In einem von Beginn an munteren Spiel profitierten sie frühzeitig von einer Strafe gegen Köln und S. Retzer sowie [[Trattnig]] hatten die ersten Chancen für Kassel, die Haie-Goalie Wild jedoch vereitelte (3.). Selbst als die Gastgeber anschließend in Überzahl agierten, ließen die Kasseler lediglich eine Möglichkeit für Lewandowski zu, der aber knapp am Tor vorbei zielte (9.). Zuvor hatte [[Drury]] bereits bei einem Unterzahl-Break eine weitere gute Einschussgelegenheit, welche allerdings bei Wild endete (7.). Ihr zweites Powerplay gestalteten die Haie dann besser: zunächst rettete Kassels Torhüter [[Gage]] gegen Furchner (11.), Morczinietz und Elick (12.), bevor er bei Blanks Treffer zum 1:0 machtlos war (12.). Leider kam es noch dicker für die Huskies, denn in eigener Überzahl sorgte ein Fehler im Aufbau für einen Konter von Lewandowski, der auch kaltschnäuzig auf 2:0 erhöhte (14.). Nach einem kurzen Knick sammelten sich die Gäste jedoch wieder und [[Wahlberg]] gelang nach einem mustergültigen Pass von [[De Wolf]] der Anschluss zum 2:1 (17.).
[[Bild:Kec_eck_4.jpg|thumb|500px|right]]
Auch im zweiten Drittel boten die Mannschaften keineswegs das vielleicht erwartete Defensiveishockey, sondern suchten den direkten Weg zum Tor. Als erstes scheiterte McLlwain an [[Gage]] (21.), danach traf auf der Gegenseite [[Valenti]] mit einem Gewaltschuss nur den Pfosten (22.), was eine Minute später Blank ebenso gelang. Die folgende Unterzahl überstanden die Huskies schadlos und setzten nach, doch weder [[Trattnig]] (28.) noch [[Daffner]] (29.) sowie [[Drury]] (31.) konnten Wild überwinden. Im Stile einer Klassemannschaft münzten die Kölner in der 32. Minute ihre optische Überlegenheit schließlich in zählbares um: die Kasseler bekamen die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone, was Stefan zum 3:1 nutzte. Wenig später führte dann ein von Lewandowski regulär erzieltes Tor für Aufregung, aber Glück für die Nordhessen, weil Schiedsrichter Chvatal den Treffer wegen Schlittschuhtor die Anerkennung verweigerte (35.). Den Schlusspunkt in Abschnitt zwei markierte Morczinietz, dessen Schuss [[Gage]] jedoch glänzend parierte (38.).
Auch im zweiten Drittel boten die Mannschaften keineswegs das vielleicht erwartete Defensiveishockey, sondern suchten den direkten Weg zum Tor. Als erstes scheiterte McLlwain an [[Gage]] (21.), danach traf auf der Gegenseite [[Valenti]] mit einem Gewaltschuss nur den Pfosten (22.), was eine Minute später Blank ebenso gelang. Die folgende Unterzahl überstanden die Huskies schadlos und setzten nach, doch weder [[Trattnig]] (28.) noch [[Daffner]] (29.) sowie [[Drury]] (31.) konnten Wild überwinden. Im Stile einer Klassemannschaft münzten die Kölner in der 32. Minute ihre optische Überlegenheit schließlich in zählbares um: die Kasseler bekamen die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone, was Stefan zum 3:1 nutzte. Wenig später führte dann ein von Lewandowski regulär erzieltes Tor für Aufregung, aber Glück für die Nordhessen, weil Schiedsrichter Chvatal den Treffer wegen Schlittschuhtor die Anerkennung verweigerte (35.). Den Schlusspunkt in Abschnitt zwei markierte Morczinietz, dessen Schuss [[Gage]] jedoch glänzend parierte (38.).
Im letzten Drittel bot sich den Huskies schon nach gut einer Zeigerumdrehung aufgrund einer Strafzeit gegen die Kölner die Möglichkeit den Anschluss zu schaffen, doch zunächst musste [[Gage]] mit einer Glanztat gegen den allein auf ihn zulaufenden Adduono retten, bevor auf der Gegenseite [[Trattnig]] gegen Wild vergab (43.). In der Folge ergaben sich für beide Teams noch weitere Chancen, wobei die besseren für die Kölner zu Buche schlugen, denen sich allerdings [[Gage]] immer wieder entgegen stemmte. Die Huskies waren zwar keineswegs chancenlos, aber gegen die starke Kölner Hintermannschaft fanden sie zu selten ein Durchkommen, um den Sieg der Haie zu gefährden. Denn diese, das war klar zu erkennen, wollten sich nicht ein zweites Mal im Finale geschlagen geben und holten so am Ende verdient den Pokal nach Köln. [http://www.huskies-online.de Huskies-Online.de]
Im letzten Drittel bot sich den Huskies schon nach gut einer Zeigerumdrehung aufgrund einer Strafzeit gegen die Kölner die Möglichkeit den Anschluss zu schaffen, doch zunächst musste [[Gage]] mit einer Glanztat gegen den allein auf ihn zulaufenden Adduono retten, bevor auf der Gegenseite [[Trattnig]] gegen Wild vergab (43.). In der Folge ergaben sich für beide Teams noch weitere Chancen, wobei die besseren für die Kölner zu Buche schlugen, denen sich allerdings [[Gage]] immer wieder entgegen stemmte. Die Huskies waren zwar keineswegs chancenlos, aber gegen die starke Kölner Hintermannschaft fanden sie zu selten ein Durchkommen, um den Sieg der Haie zu gefährden. Denn diese, das war klar zu erkennen, wollten sich nicht ein zweites Mal im Finale geschlagen geben und holten so am Ende verdient den Pokal nach Köln. [http://www.huskies-online.de Huskies-Online.de]


== Hauptrunde ==
== Hauptrunde ==
[[Bild:0304_eintrittskarte.jpg |thumb|right|250px|Quelle: www.hockeydb-ffm.de]]
{| class="prettytable"  
[[Bild:0304_flyer1.jpg |thumb|right|250px|Quelle: www.hockeydb-ffm.de]]
Die ersten 8 der Tabelle spielten in den Playoffs um die Meisterschaft, die letzten beiden in den Playdowns gegen den Abstieg.
 
{| class="wikitable"  
|-bgcolor=#CAE1FF
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! width="190" | Klub
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|10.||align="left"| Krefeld Pinguine (M)||52||16||6||4||26||127:149||64
|10.||align="left"| Krefeld Pinguine (M)||52||16||6||4||26||127:149||64
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|12.||align="left"| Iserlohn Roosters ||52||14||5||7||26||137:169||59
|12.||align="left"| Iserlohn Roosters ||52||14||5||7||26||137:169||59
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|14.||align="left"| Wölfe Freiburg (N)||52||7||4||5||36||142:241||34
|14.||align="left"| Wölfe Freiburg (N)||52||7||4||5||36||142:241||34
|}
|}
== Saisonstatistik Hauptrunde==
=== Spielerstatistik ===
<div style="float:left;">
{| class="wikitable sortable" style="text-align:center"
|+Spielerstatistik 2003/04
! Name!! Spiele!! Tore!! Vorlagen!! Punkte!! Strafminuten!! Schüsse aufs Tor!! PPT!! SHT!! GWG!! Bullis!! Bulliquote in %!! +/-
|-
| [[Matthias Trattnig]] || 52 || 12 || 19 || 31 || 72 || 133 || 4 || 0 || 0 30 43 || 73 || 41,1 || -5
|-
| [[Ted Drury]] || 52 || 14 || 16 || 30 || 102 || 129 || 4 || 0 || 0 572 478 || 1050 || 54,48 || -16
|-
| [[Mikael Wahlberg]] || 45 || 9 || 19 || 28 || 53 || 57 || 5 || 0 || 0 492 402 || 894 || 55,03 || -3
|-
| [[Tobias Abstreiter]] || 50 || 6 || 22 || 28 || 48 || 95 || 1 || 0 || 0 600 442 || 1042 || 57,58 || -6
|-
| [[Stéphane Robitaille]] || 51 || 9 || 16 || 25 || 61 || 119 || 3 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || -11
|-
| [[Paul Brousseau]] || 49 || 12 || 12 || 24 || 12 || 116 || 5 || 0 || 0 6 11 || 17 || 35,29 || -9
|-
| [[Alexander Serikow]]|| 48 || 10 || 12 || 22 || 52 || 130 || 2 || 0 || 0 4 5 || 9 || 44,44 || -8
|-
| [[Brent Peterson]] || 50 || 10 || 9 || 19 || 46 || 90 || 4 || 0 || 0 188 246 || 434 || 43,32 || -2
|-
| [[Ted Crowley]] || 50 || 7 || 11 || 18 || 85 || 117 || 4 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || -12
|-
| [[Robert Busch]] || 51 || 9 || 7 || 16 || 115 || 56 || 2 || 0 || 0 1 4 || 5 || 20 || -6
|-
| [[Andreas Loth]] || 49 || 5 || 11 || 16 || 59 || 73 || 4 || 0 || 0 11 11 || 22 || 50 || -7
|-
| [[Stephan Retzer]] || 52 || 4 || 11 || 15 || 18 || 93 || 0 || 0 || 0 0 2 || 2 || 0 || -6
|-
| [[Jeff Macleod]] || 44 || 4 || 7 || 11 || 54 || 59 || 1 || 1 || 0 1 0 || 1 || 100 || -5
|-
| [[Gert Acker]] || 45 || 2 || 8 || 10 || 30 || 44 || 1 || 0 || 0 87 109 || 196 || 44,39 || -9
|-
| [[Nick Naumenko]] || 23 || 4 || 5 || 9 || 28 || 84 || 3 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || -7
|-
| [[Thomas Daffner]] || 49 || 3 || 6 || 9 || 18 || 72 || 0 || 0 || 0 7 3 || 10 || 70 || -5
|-
| [[Christian Retzer]] || 52 || 3 || 5 || 8 || 2 || 29 || 0 || 0 || 0 0 2 || 2 || 0 || -9
|-
| [[Sven Valenti]] || 51 || 4 || 2 || 6 || 55 || 67 || 1 || 0 || 0 110 191 || 301 || 36,54 || -8
|-
| [[Örjan Lindmark]] || 39 || 2 || 4 || 6 || 28 || 24 || 0 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || -4
|-
| [[Josh DeWolf]] || 20 || 0 || 4 || 4 || 58 || 31 || 0 || 0 || 0 1 1 || 2 || 50 || -8
|-
| [[Sebastian Jones]] || 51 || 0 || 4 || 4 || 14 || 14 || 0 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || -4
|-
| [[Manuel Klinge]] || 3 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || 0
|-
| [[Artjom Kostyrev]] || 18 || 0 || 0 || 0 || 2 || 1 || 0 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || 0
|-
| [[Anton Bader]] || 31 || 0 || 0 || 0 || 8 || 5 || 0 || 0 || 0 0 0 || 0 || 0 || 0
|}
</div>
=== Torhüterstatistik ===
<div style="float:left;">
{| class="wikitable sortable" style="text-align:center"
|+Torhüterstatistik 2003/04
! Name!! Spiele!! Tore!! Vorlagen!! Punkte!! Strafminuten!! Schüsse aufs Tor!! Gegentore!! Fangquote!! Gegentore pro Spiel!! Shutouts
|-
| [[Joaquin Gage]]|| 48|| 0|| 1|| 1|| 12|| 1490|| 137|| 90,81|| 2,92|| 1
|-
| [[Jan Münster]]|| 7|| 0|| 0|| 0|| 0|| 144|| 21|| 85,42|| 4,24|| 0
|}
</div>


== Playoffs (Saisonfazit) ==
== Playoffs (Saisonfazit) ==
Am Ende fehlte die nötige Konstanz zum Erreichen der Playoffs. Großartige Spiele wechselten sich zu oft ab mit enttäuschenden Auftritten - vor allem daheim. Als Saisonhöhepunkt kann glasklar das erreichen des [[Di. 10.02.2004 - 19:30 Uhr Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|DEB-Pokalfinales]] ausgemachtwerden. Hier verlor man zwar gegen die Kölner Haie glatt mit [[Di. 10.02.2004 - 19:30 Uhr Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|3:1]], doch immerhin war dies ein kleines Highlight einer sonst verkorksten Saison.
Am Ende fehlte die nötige Konstanz zum Erreichen der Playoffs. Großartige Spiele wechselten sich zu oft ab mit enttäuschenden Auftritten - vor allem daheim. Als Saisonhöhepunkt kann glasklar das erreichen des [[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|DEB-Pokalfinales]] ausgemachtwerden. Hier verlor man zwar gegen die Kölner Haie glatt mit [[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|3:1]], doch immerhin war dies ein kleines Highlight einer sonst verkorksten Saison.
An dieser Stelle wollen (können) wir also erstmals seit 1999 nicht über Playoffs reden, sondern müssen uns mit den Gründen des schlechten Abschneidens befassen.
An dieser Stelle wollen (können) wir also erstmals seit 1999 nicht über Playoffs reden, sondern müssen uns mit den Gründen des schlechten Abschneidens befassen.


Die Gründe für das schlechte Abschneiden waren Multiple. Einen großen Anteil hatte auf jeden Fall der von Manager Joe Gibbs scheinbar überschätzte Trainer-Neuling [[Axel Kammerer]]. Als "Zweiter Hans Zach" angepriesen entwickelte sich das Konzept des Tölzers allzu oft zum Eigentor für das eigene Team. Am Ende waren es Spieler, Verantwortliche und vor allem die Fans leid die ewigen Ausrede-Arien nach verlorenen Spielen zu hören. So stellte sich heraus, dass Kammerer nichts weiter als ein schlechter Abklatsch von Trainer-Legende Zach war.
Die Gründe für das schlechte Abschneiden waren Multiple. Einen großen Anteil hatte auf jeden Fall der von Manager Joe Gibbs scheinbar überschätzte Trainer-Neuling [[Axel Kammerer]]. Als "Zweiter Hans Zach" angepriesen entwickelte sich das Konzept des Tölzers allzu oft zum Eigentor für das eigene Team. Am Ende waren es Spieler, Verantwortliche und vor allem die Fans leid die ewigen Ausrede-Arien nach verlorenen Spielen zu hören. So stellte sich heraus, dass Kammerer nichts weiter als ein schlechter Abklatsch von Trainer-Legende Zach war.
Doch nicht nur Trainer Kammerer machte Fehler, auch im Management ging es hoch her. So bleibt am Ende der Saison die Frage in wiefern eine Blutauffrischung vor der Saison nötig war; ob Spieler wie [[Thomas Daffner]] und [[Andreas Loth]] ein Team wirklich voranbringen. Doch auch bei den Neuzugängen lag Manager Joe Gibbs zu oft daneben...
Doch nicht nur Trainer Kammerer machte Fehler, auch im Management ging es hoch her. So bleibt am Ende der Saison die Frage in wiefern eine Blutauffrischung vor der Saison nötig war; ob Spieler wie [[Thomas Daffner]] und [[Andreas Loth]] ein Team wirklich voranbringen. Doch auch bei den Neuzugängen lag Manager Joe Gibbs zu oft daneben...
[[Bild: Kammerer.jpg|left|thumb|150px| Vorgänger...]]
[[Bild: Kammerer.jpg|left|thumb|200px| Vorgänger...]]
'''Torhüterposition:'''
'''Torhüterposition:'''
Vielleicht noch einer der wenigen Glanzpunkte der Saison. Neben dem stets glänzenden [[Joaquin Gage]] fristete [[Jan Münster]] ein Leben auf dem Abstellgleis, doch mit diesem Job fand sich der Newcomer der vorherigen Saison schnell ab, und arbeitete trotzdem fleißig weiter an seinem Talent. Vor allem fehlte dem jungen Goalie noch die Konstanz um Gage auf lange Dauer die Show zu stehlen.
Vielleicht noch einer der wenigen Glanzpunkte der Saison. Neben dem stets glänzenden [[Joaquin Gage]] fristete [[Jan Münster]] ein Leben auf dem Abstellgleis, doch mit diesem Job fand sich der Newcomer der vorherigen Saison schnell ab, und arbeitete trotzdem fleißig weiter an seinem Talent. Vor allem fehlte dem jungen Goalie noch die Konstanz um Gage auf lange Dauer die Show zu stehlen.
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'''Defensive:'''
'''Defensive:'''
Was man an seinen Schätzen hat, merkt man erst wenn sie weg sind! Das trifft eindeutig auf die abgewanderten Defender der Saison 2002/2003 zu. Jansson, Teljukin aber vor allem das körperliche Spiel eines [[Shayne Wright]]s machten sich schnell bemerkbar. Zu brav und starr agierte die neuformierte Deckung vor Torsteher Gage. Gerade [[Nick Naumenko]] und Heimkehrer [[Ted Crowley]] enttäuschten fast auf ganzer Linie. Während Naumenko bereits im Dezember völlig entnervt Europa den Rücken kehrte, gurkte Crowley sich durch die komplette Saison ohne Überzeugen zu können. Als einziges verlässliches Arbeiterpärchen in der Defensive stellten sich mal wieder die altgedienten [[Örjan Lindmark]] und [[Jeff MacLeod]] raus, wobei erstgenannter allerdings immer mehr mit Verletzungen zu kämpfen hatte. [[Stephan Retzer]] und [[Stéphane Robitaille]] spielten eine Saison unter ihren Möglichkeiten ohne allerdings groß zu enttäuschen. Der spät verpflichtete [[Josh DeWolf]] brachte die lang ersehnte härte in die Defensive, doch um Wunder zu vollbringen war es schon viel zu spät...
Was man an seinen Schätzen hat, merkt man erst wenn sie weg sind! Das trifft eindeutig auf die abgewanderten Defender der Saison 2002/2003 zu. Jansson, Teljukin aber vor allem das körperliche Spiel eines [[Shayne Wright]]s machten sich schnell bemerkbar. Zu brav und starr agierte die neuformierte Deckung vor Torsteher Gage. Gerade [[Nick Naumenko]] und Heimkehrer [[Ted Crowley]] enttäuschten fast auf ganzer Linie. Während Naumenko bereits im Dezember völlig entnervt Europa den Rücken kehrte, gurkte Crowley sich durch die komplette Saison ohne Überzeugen zu können. Als einziges verlässliches Arbeiterpärchen in der Defensive stellten sich mal wieder die altgedienten [[Örjan Lindmark]] und [[Jeff MacLeod]] raus, wobei erstgenannter allerdings immer mehr mit Verletzungen zu kämpfen hatte. [[Stephan Retzer]] und [[Stéphane Robitaille]] spielten eine Saison unter ihren Möglichkeiten ohne allerdings groß zu enttäuschen. Der spät verpflichtete [[Josh DeWolf]] brachte die lang ersehnte härte in die Defensive, doch um Wunder zu vollbringen war es schon viel zu spät...
[[Bild: McParland.jpg|right|thumb|150px| ...und Nachfolger]]
[[Bild: McParland.jpg|right|thumb|250px| ...und Nachfolger]]
'''Offensive:'''
'''Offensive:'''
Auch in der Offensive wechselten sich häufig Licht und Schatten ab. So spielte der im vergangenen Jahr noch so überzeugende [[Alexander Serikow]] eher eine maue Saison. Sichtlich genervt davon nicht mehr der uneingeschränkte Superstar der Mannschaft zu sein, legte er sich Gerüchten zufolge sogar im Training mit Neuzugang [[Ted Drury]] an. Drury wurde auf Anhieb Topscorer zusammen mit dem aus Stockholm gekommenen [[Matthias Trattnig]], der wie der US-Amerikaner durchaus zu überzeugen wusste. Weniger überzeugten die Zugänge von [[Rob Busch]] und [[Paul Brousseau]]. Busch der gekommen war um als Sturmtank die gegnerischen Abwehrreihen zusammenzufahren konnte nie wirklich überzeugen. Trotz beachtlicher Körpergröße und enormer Physis gelang dem Hünen nicht viel im Trikot der Huskies. Ähnliches galt für Paul Brousseau, der bereits für Schwenningen in der DEL spielte. Doch nach schwachem Saisonstart fand sich Brousseau schnell im Clinch mit Trainer Kammerer wieder. Doch anders als Teamkollege Nick Naumenko der vor dem Trainer-Novizen zurück in die Heimat flüchtete, saß Brousseau das Problem mit dem Chef-Coach aus. Er blühte regelrecht auf, als mit [[Mike McParland]] ein neuer Cheftrainer an der Bande der Huskies stand.
Auch in der Offensive wechselten sich häufig Licht und Schatten ab. So spielte der im vergangenen Jahr noch so überzeugende [[Alexander Serikow]] eher eine maue Saison. Sichtlich genervt davon nicht mehr der uneingeschränkte Superstar der Mannschaft zu sein, legte er sich Gerüchten zufolge sogar im Training mit Neuzugang [[Ted Drury]] an. Drury wurde auf Anhieb Topscorer zusammen mit dem aus Stockholm gekommenen [[Matthias Trattnig]], der wie der US-Amerikaner durchaus zu überzeugen wusste. Weniger überzeugten die Zugänge von [[Rob Busch]] und [[Paul Brousseau]]. Busch der gekommen war um als Sturmtank die gegnerischen Abwehrreihen zusammenzufahren konnte nie wirklich überzeugen. Trotz beachtlicher Körpergröße und enormer Physis gelang dem Hünen nicht viel im Trikot der Huskies. Ähnliches galt für Paul Brousseau, der bereits für Schwenningen in der DEL spielte. Doch nach schwachem Saisonstart fand sich Brousseau schnell im Clinch mit Trainer Kammerer wieder. Doch anders als Teamkollege Nick Naumenko der vor dem Trainer-Novizen zurück in die Heimat flüchtete, saß Brousseau das Problem mit dem Chef-Coach aus. Er blühte regelrecht auf, als mit [[Mike McParland]] ein neuer Cheftrainer an der Bande der Huskies stand.
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== Allgemeine Lage der Liga ==
== Allgemeine Lage der Liga ==
Mit den Wölfen Freiburg nahm ein ambitionierter Zweitligist den Platz der abgestiegenen Schwenninger Wild Wings ein.
Mit den Wölfen Freiburg nahm ein ambitionierter Zweitligist den Platz der abgestiegenen Schwenninger Wild Wings ein.
{| class="wikitable sortable" border="1"
|+Zuschauerstatistik 2003/04
|-
! class="unsortable" | Platz!!  class="unsortable" | Mannschaft!! Schnitt
|-
| 1. || Kölner Haie || 12.834
|-
| 2. || Hamburg Freezers || 12.055
|-
| 3. || Düsseldorfer EG Metro Stars || 6.593
|-
| 4. || Frankfurt Lions || 6.514
|-
| 5. || Thomas Sabo Ice Tigers || 6.291
|-
| 6. || Adler Mannheim || 5.412
|-
| 7. || Augsburger Panther || 4.812
|-
| 8. || EHC Eisbären Berlin || 4.557
|-
| 9. || ERC Ingolstadt || 4.294
|-
| 10. || '''EC Kassel Huskies''' || 4.140
|-
| 11. || Hannover Scorpions || 3.506
|-
| 12. || Iserlohn Roosters || 3.457
|-
| 13. || Wölfe Freiburg || 3.352
|-
| 14. || Krefeld Pinguine || 3.284
|}


== Kader 2003/04 ==
== Kader 2003/04 ==


{| class="wikitable" style="width:100%; clear:both; margin:1.5em auto; text-align:center;"
| colspan=11 |
{| class="wikitable" width="100%"
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|- style="background:#dddddd"
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! width="6%" |
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! TR
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]]
| colspan="2" | [[Axel Kammerer]]
| align="center" | 21.07.1964
| Bad Tölz, Deutschland
| align="center" | 2003
| Kölner Haie
|- bgcolor="#B0E2FF"
! TR
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]]
| colspan="2" | [[Mike McParland]]
| align="center" | 08.11.1958
| North Bay, Ontario, Kanada
| align="center" | 2004
| HC Lausanne
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! Co
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]]
| colspan="2" | [[Rupert Meister]]
| align="center" | 11.03.1965
| Landshut, Deutschland
| align="center" | 2003
| Deutscher Eishockey-Bund
|}
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! width="16.5%" | Geburtsdatum
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| colspan="2" | [[Daniel Appel]]
| colspan="2" | [[Daniel Appel]]
| align="center" | 29.12.1980
| align="center" | 29.12.1980
| Langen, Deutschland
| , Deutschland
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| align="center" | 2000
| Kassel Huskies Junioren
| Kassel Huskies Junioren
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! 31
! 31
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]]
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]]
Zeile 399: Zeile 147:
| align="center" | 2003
| align="center" | 2003
| Djurgårdens IF
| Djurgårdens IF
|- bgcolor="#FACC2E"
! XX
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]]
| colspan="2" | [[Youri Ziffzer]]
| align="center" | 21.08.1986
| [[Singapur]], [[Singapur]]
| align="center" | 2003
| Jungadler Mannheim
|}
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|-
! colspan="8" | <big>Verteidiger</big>
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! width="16.5%" | Geburtsdatum
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! width="5%" | Im Team seit
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! width="22%" | Letztes Team
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| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]]
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Zeile 427: Zeile 166:
| align="center" | 2003
| align="center" | 2003
| REV Bremerhaven
| REV Bremerhaven
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! 6
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Zeile 435: Zeile 174:
| align="center" | 2003
| align="center" | 2003
| Adler Mannheim
| Adler Mannheim
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! 7
! 7
| align="center" | [[Bild:Flag_of_USA.png|20px]]
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Zeile 467: Zeile 206:
| align="center" | 2001
| align="center" | 2001
| Erding Jets
| Erding Jets
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! 24
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| align="center" | [[Bild:Flag_of_USA.png|20px]]
Zeile 475: Zeile 214:
| align="center" | 2003
| align="center" | 2003
| Houston Aeros
| Houston Aeros
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! 26
! 26
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| colspan="2" | [[Anton Bader]]
| colspan="2" | [[Anton Bader]]
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| align="center" | 25.01.1981
Zeile 488: Zeile 227:
| colspan="2" | [[Örjan Lindmark]]
| colspan="2" | [[Örjan Lindmark]]
| align="center" | 22.04.1967
| align="center" | 22.04.1967
| Sala, Schweden
| Västerfärn, Schweden
| align="center" | 1997
| align="center" | 1997
| Leksands IF
| Leksands IF
|}
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Zeile 511: Zeile 248:
| align="center" | 2003
| align="center" | 2003
| EJ Kassel
| EJ Kassel
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! 15
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Zeile 535: Zeile 272:
| align="center" | 1999
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| VEU Feldkirch
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| colspan="2" | [[Gert Acker]]
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| Salzburg, Österreich
| align="center" | 2001
| EV Landshut
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! 21
Zeile 559: Zeile 288:
| align="center" | 1998
| align="center" | 1998
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| TSV Erding
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| Salzburg, Österreich
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| EV Landshut
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! 29
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! 44
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| colspan="2" | [[Artjom Kostyrev]]
| colspan="2" | [[Artjom Kostyrev]]
| align="center" | 13.05.1982
| align="center" | 13.05.1982
| Nowosibirsk, Russische SFSR
| Novosibirsk, UdSSR
| align="center" | 2002
| align="center" | 2002
| EJ Kassel
| EC Kassel Junioren (U21)
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! 51
! 51
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Austria.jpg|20px]]
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Austria.jpg|20px]]
Zeile 583: Zeile 320:
| align="center" | 2003
| align="center" | 2003
| Djurgardens Stockholm IF
| Djurgardens Stockholm IF
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|- bgcolor="#eeeeee"
! 55
! 55
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]]
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]]
Zeile 607: Zeile 344:
| align="center" | 2000
| align="center" | 2000
| ERC Ingolstadt
| ERC Ingolstadt
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! 74
! 74
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]] [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]]
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| colspan="2" | [[Robert Busch]]
| colspan="2" | [[Robert Busch]]
| align="center" | 17.03.1974
| align="center" | 17.03.1974
Zeile 623: Zeile 360:
| align="center" | 2001
| align="center" | 2001
| EC Bad Tölz  
| EC Bad Tölz  
 
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|}
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|}
|}


{{Navigationsleiste Team 2003/2004}}
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{{Navigationsleiste Jahrgänge}}

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