Bearbeiten von „Alexander Serikow

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=== Meister mit Mannheim und München (1992-2002) ===
=== Meister mit Mannheim und München (1992-2002) ===
Der 1,83 m große Stürmer begann seine Karriere im Juniorenspielbetrieb des EV Landshut und wechselte dann in die Eishockey-Bundesliga zum Mannheimer ERC für die er auch nach der Gründung der neuen höchsten deutschen Profispielklasse DEL auf dem Eis stand. In den Jahren 1997 bis 1999 konnte Serikow 3 Meisterschaften in Folge verbuchen. Zur Saison 1999/2000 wechselte Serikow schließlich zu den München Barons, mit denen er erneut Deutscher Meister wurde und für die er bis zu deren Umzug nach Hamburg spielte.
Der 1,83 m große Stürmer begann seine Karriere im Juniorenspielbetrieb des EV Landshut und wechselte dann in die Eishockey-Bundesliga zum Mannheimer ERC für die er auch nach der Gründung der neuen höchsten deutschen Profispielklasse DEL auf dem Eis stand. In den Jahren 1997 bis 1999 konnte Serikow 3 Meisterschaften in Folge verbuchen. Zur Saison 1999/2000 wechselte Serikow schließlich zu den München Barons, mit denen er erneut Deutscher Meister wurde und für die er bis zu deren Umzug nach Hamburg spielte.
 
[[Bild: Serikowpo.jpg|thumb|left|150px|Seri in den Playoffs überragend]]
=== Kassel Huskies (2002-2006) ===
=== Kassel Huskies (2002-2006) ===
Bei den Kassel Huskies avancierte der Routiner zum absoluten Leistungsträger. Die Reihe um Serikow, [[Alexander Cherbayev]] und [[Mikael Wahlberg]] erwies sich als absoluter Glücksgriff der Verantwortlichen. Gerade Serikow der in den vergangenen Jahren mehr und mehr seine Scoringqualitäten vermissen ließ blühte unter Chefcoach [[Gunnar Leidborg]] neben seinen neuen Mitspieler auf. Mit 25 Toren und immerhin 12 Assists wurde Serikow auf Anhieb Topscorer. Der sowieso schon starken Vorrunde der Saison [[2002/2003]] folgte eine Playoff-Gala die ihres Gleichen sucht. In der Best-of-seven-Serie gegen die Kölner Haie war es Mal um Mal Serikow der mit seinen Toren die hochfavorisierten Rheinländer zur Verzweiflung brachte. Zwar verlor man schlussendlich die Serie gegen Köln, doch Serikow hatte sich stark an alte Zeiten erinnernd zurückgemeldet.
Bei den Kassel Huskies avancierte der Routiner zum absoluten Leistungsträger. Die Reihe um Serikow, [[Alexander Cherbayev]] und [[Mikael Wahlberg]] erwies sich als absoluter Glücksgriff der Verantwortlichen. Gerade Serikow der in den vergangenen Jahren mehr und mehr seine Scoringqualitäten vermissen ließ blühte unter Chefcoach [[Gunnar Leidborg]] neben seinen neuen Mitspieler auf. Mit 25 Toren und immerhin 12 Assists wurde Serikow auf Anhieb Topscorer. Der sowieso schon starken Vorrunde der Saison [[2002/2003]] folgte eine Playoff-Gala die ihres Gleichen sucht. In der Best-of-seven-Serie gegen die Kölner Haie war es Mal um Mal Serikow der mit seinen Toren die hochfavorisierten Rheinländer zur Verzweiflung brachte. Zwar verlor man schlussendlich die Serie gegen Köln, doch Serikow hatte sich stark an alte Zeiten erinnernd zurückgemeldet.

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