Bearbeiten von „Benjamin Finkenrath

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== Laufbahn als Spieler ==
== Laufbahn als Spieler ==
Der 1,83 m große Goalie begann seine Karriere bei den Jungadler Mannheim in der Deutschen Nachwuchsliga, bevor er zum Jungteam der Starbulls Rosenheim wechselte. Für das Seniorenteam der Starbulls stand er in der Spielzeit 2003/04 zudem in der Bayerischen Eishockey-Liga auf dem Eis. Vor seinem Wechsel nach Heilbronn spielte Finkenrath für die Eislöwen Leipzig und die Mittelrhein Bären in der Oberliga. Aufgrund deren Torhüterprobleme absolvierte Finkenrath während der Saison 2006/07 sein erstes DEL-Spiel für die Adler Mannheim, dem Kooperationspartner der Falken.
=== Karrierebeginn ===
 
Im Sommer 2007 entschied er sich für einen Wechsel ins Ausland und ging fortan für die Nijmegen Devils aus der Niederländischen Eredivisie aufs Eis. Nach einer Spielzeit verließ er den Verein wieder und schloss sich dem Ligakonkurrenten Smoke Eaters Geleen an, für die er 16 Partien absolvierte und dabei durchschnittlich 3,34 Gegentore pro Spiel kassierte. Zur Saison 2009/10 kehrte Finkenrath zurück nach Deutschland, als er einen Vertrag beim Oberligisten EHC Dortmund unterschrieb. Nach der Hauptrunde wurde er von einem Experten-Gremium – bestehend aus Trainern, Managern und Fachjournalisten – zum Torhüter des Jahres ausgezeichnet. Im Juni 2010 unterschrieb er einen Ein-Jahresvertrag bei den Moskitos Essen, ehe er im Sommer 2011 nach Dortmund zurückkehrte.


=== Kassel Huskies ===
=== Kassel Huskies ===
Nach einer erfolgreichen Saison mit dem EHC Dortmund verkündeten die Huskies im April 2012 die Verpflichtung des Youngsters. Neu-Trainer [[Ulrich Egen]], der Finkenrath bereits aus der gemeinsamen Zeit in Holland kannte, bezeichnete den gebürtigen Gummersbacher als "Wunschkandidaten".


Die leidgeplagten Huskies-Fans konnten in der Saison 2012/13 endlich wieder auf eine "echte #1" vertrauen. Benjamin Finkenrath spielte eine blütenreine Haupt- und Endrunde und trug die Mannschaft auf seinen Schultern bis ins Finale der Oberliga. In den Serien gegen Frankfurt und Bad Nauheim häuften sich dann zunehmends die Unkonzentriertheiten, was aber an seiner positiven Saisonleistung nichts ändern sollte.
Die leidgeplagten Huskies-Fans konnten in der Saison 2012/13 endlich wieder auf eine "echte #1" vertrauen. Benjamin Finkenrath spielte eine blütenreine Haupt- und Endrunde und trug die Mannschaft auf seinen Schultern bis ins Finale der Oberliga. In den Serien gegen Frankfurt und Bad Nauheim häuften sich dann zunehmends die Unkonzentriertheiten, was aber an seiner positiven Saisonleistung nichts ändern sollte.

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