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| '''Huskies siegen mit 3:2 nach Penaltyschießen bei den Scorpions - Hauser stark'''<br> | | '''Huskies siegen mit 3:2 nach Penaltyschießen bei den Scorpions - Hauser stark'''<br> |
| Nach dem Knöchelbruch und dem damit verbundenen Saisonende von Aufstiegsheld Drew Bannister formierte Huskies-Coach Stephane Richer die Abwehr fast komplett um. Schmidt verteidigte mit Pellegrims, Burym mit Wood sowie Auger mit Gaucher. Hannover trat bis auf Rainer Köttstorfer in Bestbesetzung an und kam durch Eric Schneider, mit 17 Treffern bislang bester Stürmer, schon nach 30 Sekunden zur ersten Möglichkeit. Überhaupt ging es im ersten Abschnitt zu zwei Dritteln in Richtung Kasseler Tor, in dem Adam Hauser im Minutentakt im Brennpunkt stand. | | Nach dem Knöchelbruch und dem damit verbundenen Saisonende von Aufstiegsheld Drew Bannister formierte Huskies-Coach Stephane Richer die Abwehr fast komplett um. Schmidt verteidigte mit Pellegrims, Burym mit Wood sowie Auger mit Gaucher. Hannover trat bis auf Rainer Köttstorfer in Bestbesetzung an und kam durch Eric Schneider, mit 17 Treffern bislang bester Stürmer, schon nach 30 Sekunden zur ersten Möglichkeit. Überhaupt ging es im ersten Abschnitt zu zwei Dritteln in Richtung Kasseler Tor, in dem Adam Hauser im Minutentakt im Brennpunkt stand... |
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| Wie schon im ersten Punktspiel und auch beim Aus im DEB-Pokalhalbfinale hieß die Partie eigentlich Hannover gegen Hauser. Bravourös schmiss sich der Amerikaner in die Schüsse der Scorpions, für die Boss, Mitchell und Reiß die Führung auf dem Schläger hatten. Gut zwölf Minuten hielt der Kasseler Blondschopf seinen Kasten sauber, dann manövrierte sich Adam Mitchell fast im Rückwärtsgang vors Huskies-Gehäuse und klinkte durch alle Leiber hindurch zur Führung des Zach-Teams ein.
| | [http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=13.01.2009 Huskies-Online.de] |
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| Dass es nach 20 Minuten nur 1:0 für den Tabellenführer stand, war bei weiteren Chancen für Dzieduszycki und Schneider (mit Alleingang) schmeichelhaft für die Nordhessen, die sich ausschließlich bei ihrem Keeper für den knappen Zwischenstand bedanken konnten. Allein Sean Tallaire (4., 13.) und Saggau (14.) brachten Hannovers Torwart Pätzold zunächst in Gefahr.
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| Was sich wenig später schnell änderte. Bei Hannovers erster Strafzeit gegen Ex-Husky Hlinka zog Martin Bartek ab und vom rechten Innenpfosten sprang sein Flachschuss zum 1:1 ins Netz - sein 20. Saisontreffer! Hannovers Antwort vier Minuten später war flott: Kathan geht links durch, Querpass vors Tor, wo Dolak direkt zum 2:1 verwandelte: Eine Koproduktion zweier Ex-Kasseler. Aber die Huskies beugten sich nun nicht etwa den Niedersachsen - nein, vielmehr boten sie dem Spitzenreiter hervorragend Paroli und glichen sogar noch vor der zweiten Sirene durch Alex Leavitt, der den Puck aus der Luft nahm, zum 2:2 aus.
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| Und auch im Schlussabschnitt hatten die Huskies sogar leichte Vorteile. Die Schlittenhunde blieben immer gefährlich, während den Scorpions immer weniger einfiel und sie auch zwei Strafzeiten nicht zu nutzen verstanden. Nach der torlosen Verlängerung machte Bartek dann die Überraschung perfekt und fügte den Scorpions nach acht Siegen die erste Niederlage zu.
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