Bearbeiten von „Die "Hall of Fame" der Kassel Huskies“

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| colspan="8" | [[Bild: Huskieslogo.png|50px|link=]] &nbsp;&nbsp;&nbsp; [[Bild: Huskieslogo2005.png|50px|link=]] &nbsp;&nbsp;&nbsp; '''Hall of Fame''' &nbsp;&nbsp;&nbsp; [[Bild: Huskieslogo2006.png|50px|link=]] &nbsp;&nbsp;&nbsp;[[Bild: Huskieslogo2007.png|50px|link=]] &nbsp;&nbsp;&nbsp;
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! width="6.5%" align="center" | Bild
! width="15%" align="center" | Name
! width="10%" align="center" | Jahre
! width="48%" align="center" | Story
! width="48%" align="center" | Besonderheiten
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| align="center" | [[Bild:Abstreiter3.jpg|80px]]|| align="center" | '''[[Tobias Abstreiter]]''' || align="center" | 1998 - 2006 || <center><small>Tobias Abstreiter gehörte Ende der 90er nicht nur zu den besten Centern der DEL, sondern nahm zusätzlich an sechs Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City teil</small></center>|| <center><small>Ausgewiesener Bullyspezialist, gewann fast 60% seiner Anspiele!</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Bannister8.jpg|80px]]|| align="center" | '''[[Drew Bannister]]''' || align="center" | 2005 - 2009 || <center><small>Spielerisch nicht immer glänzend, ist der Name Drew Bannister trotzdem fest mit dem Erfolg der Huskies verbunden. Spätestens sein entscheidendes Tor zur Rückkehr in die DEL machte ihn in Kassel unvergesslich!</small></center>|| <center><small>Erzielte im November 2005 gegen die Frankfurt Lions ein Tor von der Mittellinie!</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Shevi97.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Greg Evtushevski]]''' || align="center" | 1995 - 2000 || <center><small>Der sympathische Deutschkanadier machte sich schon vor seiner Zeit in Kassel deutschlandweit "Freunde" durch seine provozierende, beim Gegner gehasste, eben typische Shevi-Art. Unvergessen seine Tête-à-têtes mit Jim Hiller, Mike Stevens u.A. ...</small></center>|| <center><small>Meisten Strafminuten seit Einführung der DEL</small></center>
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| align="center" | [[Bild::Johnston-Portrait2.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Greg Johnston]]''' || align="center" | 1994 - 1999 || <center><small>Trotz des schweren Erbes, Brian Hills beerben zu müssen, avancierte "Magic" schnell zum Publikumsliebling der Nordhessen. Nach der "Umschulung" zum Verteidiger durch Trainer Hans Zach sorgte Johnston bis 1999 für Gefahr von der blauen Linie, und gilt seitdem als Prototyp des klassischen Blueliners.</small></center>|| <center><small>Machte insgesamt 209 Spiele in der NHL für Boston und Toronto.</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Lindmark.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Örjan Lindmark]]''' || align="center" | 1997 - 2004 || <center><small>Der unauffällige Schwede fiel den meisten Fans erst auf, als er 2004 zurück in die Heimat zog, und den Huskies plötzlich Stabilität in der Defensive fehlte. Seit 1997 war Lindmark Mr. Zuverlässig vor dem eigenen Tor. Wenig spektakulär, aber umso effektiver!</small></center>|| <center><small>Bat 2004 das Management seinen Vertrag aufzulösen um seinen in Schweden aus der ersten Liga abgestiegenen Heimatverein helfen zu können.</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Millar-Autogrammkarte.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Mike Millar]]''' || align="center" | 1993 - 1997 || <center><small>Wenn Mike seinen "Mörser" auspackte gab es für die gegnerischen Torhüter wenig zu lachen! Mitte der 90er Jahre war Millar die fleischgewordene Torgefahr im Trikot des ECK. Sein Abgang nach Frankfurt hinterließ allerdings einen faden Beigeschmack!</small></center>|| <center><small>Erzielte fünf Tore in einem Spiel gegen die Eisbären Berlin.</small></center>
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| align="center" | [[Bild:MorrisonAK.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Dave Morrison]]''' || align="center" | 1991 - 1997 || <center><small>Nur wenige Spieler in der Geschichte des Kasseler Eishockeys hatten eine ähnliche Ausstrahlung wie "Mister" Morrison. Sowohl abseits als auch auf dem Eis gehörte Morrison zu den Leadern des ECK und sorgte mit seiner ruhigen führenden Hand für den stetigen Aufstieg und Fortschritt beim ECK.</small></center>|| <center><small>Nach seiner Karriere Scout bei den Toronto Maple Leafs</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Richer1.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Stéphane Richer]]''' || align="center" | 2006 - 2010 || <center><small>Der ehemalige Verteidiger der Adler Mannheim avancierte vom Feuerwehrmann für den entlassenen Bernie Englbrecht zur Kasseler Trainer- und Managerinstitution. Mit seinen guten Kontakten in die Hockeywelt war er vier Jahre lang unersetzlich für die Huskies.</small></center>|| <center><small>Führte die Huskies zurück in die Beletage des deutschen Eishockeys und wurde 2008/09 mit dem Team "Bester Aufsteiger aller Zeiten"</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Turgeon-Husky.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Sylvain Turgeon]]''' || align="center" | 1998 - 2001 || <center><small>Der Mann mit dem eingebauten Torriecher! "Sly" war im Trikot der Huskies neben Mike Millar der wohl beste Knipser in der Geschichte der Huskies. Der ehemalige NHL-Haudegen ließ in 157 Spielen für die Huskies 69mal die Huskies-Fans jubeln!</small></center>|| <center><small>Wurde 1983 an Position 2 im NHL Entrydraft gewählt.</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Valenti2015.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Sven Valenti]]''' || align="center" | 2001 - 2007<br>2011 - 2016 || <center><small>Wenige Spieler prägten die Jahre nach dem Neuanfang in der Hessenliga so sehr wie der gebürtige Freiburger Sven Valenti. 2011 stieß er aus der 2. Bundesliga zum Oberliga-Kader der Huskies und führte die Mannschaft mit all seiner Erfahrung zurück in die DEL2. Unvergessen bleibt sein wichtiges Tor im entscheidenden Spiel der Endrunde der Oberliga gegen den EV Duisburg, das den Huskies die Teilnahme an der Aufstiegsrunde sicherte.</small></center>|| <center><small>Erreichte im DEL2-Finale der Saison 2015/16 als erster Spieler der Kasseler Vereinsgeschichte die magische Zahl von 600. Pflichtspieleinsätzen</small></center>
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| align="center" | [[Bild:Zach.jpg|80px]] || align="center" | '''[[Hans Zach]]''' || align="center" | 1995 - 1996<br><br>1998 - 2002 || <center><small>Kaum ein anderer Trainer der Huskies hinterließ dermaßen bleibenden Eindruck in der Fuldastadt. Zach spielte in Kassel die sogenannte "deutsche Karte", führte u.A. Kreutzer, Kathan, Mondt und Dolak an die DEL heran...</small></center>|| <center><small>Erreichte dreimal in Folge das DEL-Halbfinale.</small></center>
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