Bearbeiten von „Fr. 01.02.2013 - 20:00 Uhr Hammer Eisbären - Kassel Huskies 4:8 (2:1/1:3/1:4)

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== Spielbericht ==
== Spielbericht ==
'''Huskies siegen gegen Hamm'''


Zunächst haben sie sich schwer getan, am Ende dann aber doch die Pflichtaufgabe souverän erfüllt: Die Kassel Huskies mussten beim Tabellenletzten Hammer Eisbären einen 0:2- und einen 2:3-Rückstand hinnehmen, siegten aber schließlich aufgrund eines starken Schlussdrittels noch mit 8:4 (1:2, 3:1, 4:1).
Damit behauptete das Team von Trainer Uli Egen in der Endrunde der Eishockey-Oberliga West auch die Tabellenführung vor Frankfurt.
Die Partie begann für Kassels Neuzugang Jan Loboda, der genau wie Jakub Wiecki seine Eiszeit bekam, gleich mit einem Negativerlebnis. Er zog in der dritten Minute eine Zweiminutenstrafe, und nur 60 Sekunden später netzte Hamms Karl Jasik zum 1:0 in Überzahl ein. Die Huskies waren zwar spielerisch überlegen, doch die Gastgeber kauften ihnen mit kämpferischem Einsatz in der neutralen Zone immer wieder den Schneid ab. Als Jasik in der 14. Minute eine Vorlage von Vyacheslav Pokarev zum 2:0 in Überzahl nutzte, rieb sich der eine oder andere der 550 Zuschauer etwas verwundert die Augen.
Wichtig war dann Tobi Schwabs Anschlusstreffer (17.) per Schlagschuss, und wie konnte es anders sein: er fiel ebenfalls in Überzahl. Auch in den ersten zehn Minuten des zweiten Drittels bestimmten die Huskies das Gerschehen, spielten aber zu statisch. Dennoch gelang Ales Kreuzer auf Zuspiel von Manuel Klinge das 2:2 (36.). Der Befreiungsschlag war das aber noch nicht, denn Hamm schlug noch einmal in Person von Lucas Becker zum 3:2 zurück (39.). Innerhalb von nur 17 Sekunden erspielten sich die Gäste dann aber nach Toren von Klinge und Danny Albrecht die erste Führung zum 4:3 in der 40. Minute.
Im Schlussdrittel ließen bei den Hammer Eisbären schließlich die Kräfte nach, und die Huskies machten innerhalb von zwei Minuten alles klar. Klinges schönes Solo bedeutete das 5:3 (42.), Artjom Kostyrev bediente Schwab zum 6:3 (44.). Nach Treffern durch Brad Snetsinger (49.) und Ales Kreuzer (60.) bogen die Gäste dann auf der Zielgeraden des Spiels doch recht deutlich als Erster ein. Der zwischenzeitliche Anschluss durch Jasik zum 4:7 interessierte keinen mehr.




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