Fr. 03.01.2003 - 20:00 Uhr Adler Mannheim - Kassel Huskies 3:5 (0:2/2:2/0:3): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Huskies überraschen gegen den Vize-Meister'''<br>
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MANNHEIM. Rund 1100 mitgereiste
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Huskies-Fans konnten
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Schiedsrichter: Chvatal
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 14:32 Uhr

Huskies überraschen gegen den Vize-Meister

Rund 1100 mitgereiste Huskies-Fans konnten gestern Abend im Mannheimer Friedrichspark im eigenen Fanblock einen starken Start der Kasseler Eishockey- Profis ins neue Jahr bejubeln. So setzte sich das Team von Trainer Gunnar Leidborg gegen die Adler Mannheim mit 5:3 (2:0,0:2,3:1) durch und bekräftigte damit erneut die notwendige Playoff-Reife. Von Beginn an wirkten die Huskies souverän in Verteidigung und Angriff und erzielten mit drei Torschüssen im ersten Drittel die beiden Führungstreffer. Zuerst war es Nedved, der Rosati mit einem Schlagschuss aus dem Mannheimer Schlussdrittel über- wand und dabei vom Fehler des Adler-Torhüters profitierte, dem der Puck über die Stockkante rutschte. Während in der Folge die Gastgeber auch in Überzahl am gut aufgelegten Kasseler Schlussmann Rieh Parent scheiterten, mussten die Adler unmittelbar nach Ablauf einer Zeitstrafe gegen Alexander Cherbayev den nächsten Treffer durch den Huskies- Stürmer hinnehmen, der nur sieben Se- Alexander künden nachdem er wieder die Kufen auf dem Mannheimer Eis hatte, einen Steilpass von Mikael Wahlberg (7. Minute) in das 2:0 aus Kasseler Sicht ummünzte. Völlig ausgewechselt starteten die Huskies ins zweite Drittel: eine halbherzige Defensive und geringere Spielanteile sowie ein nicht erfolgreich abgeschlossenes 5:3-Powerplay auf Kasseler Seite beflügelten den deutschen Vize- Meister, der durch einen sehenswerten Sololauf von Joseph den Anschlusstreffer (25.) erzielte. Kurz darauf vergaben Doug Derraugh (27.) und wenig später auch Pat Mikesch (30.) die Möglichkeit den Zwei-Tore-Vorsprung wieder herzustellen. Rieh Parent vereitelte dagegen zunächst eine Ausgleichsmöglichkeit von Racine, musste sich aber anschließend (39.) Tomas Martinec beugen. Kurz vor dem Ende des zweiten Drittel vergab noch Ex- Husky Klaus Kathan die Möglichkeit zu einer Mannheimer Führung. Im Schlussdrittel brachten sich die Huskies allerdings überzeugend ins Spiel zurück und sorgten mit Toren von Brent Peterson, Tobias Abstreiter und Doug Derraugh für eine Entscheidung, an der der Mannheimer Heins während einer Zeitstrafe gegen Serikow nur noch Ergebniskosmetik betreiben konnte.

Adler Mannheim - Kassel Huskies 3:5 (0:2/2:2/0:3)
0:1 (03:38) Zdenek Nedved (Wright/Robitaille)
0:2 (06:52) Alexandr Cherbayev (Serikow/Wahlberg)
1:2 (24:08) Chris Joseph
2:2 (38:06) Tomas Martinec (Corbet/Naumenko)
2:3 (47:35) Brent Peterson (Mikesch/Nedved)
2:4 (54:50) Tobias Abstreiter (Valenti/Daffner)
2:5 (55:16) Doug Derraugh (Loth/MacLeod)
3:5 (58:16) Wayne Hynes (Corbet/Joseph) 5-4

Zuschauer: 7.900

Schiedsrichter: Chvatal