Bearbeiten von „Fr. 06.12.1996 - 19:00 Uhr Frankfurt Lions - Kassel Huskies 5:2 (1:1/2:0/2:1)

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Die Kassel Huskies
'''Niederlage im Hessenderby'''<br>
sind nicht mehr die unantastbare
Nummer eins in
Hessen, und nach der 2:5 (1:1,
0:2, 1:2)-Niederlage bei den
Frankfurt Lions sind auch die
Südhessen ein ernsthafter Konkurrent
im Kampf um Platz
sechs in der Deutsehen Eishokkey-Liga
(DEL).
Nach dem ersten Drittel
mußten sich die Huskies mit
einem 1:1 begnügen, weil der
normalerweise überragende
Verteidiger Greg Johnston
zweimal unglücklich agierte. In
der neunten Minute suchte
Johnston vergeblich die Scheibe,
die sich hinter seinem Rükken
Frankfurts Stürmer David
Archibald angelte. Plötzlich
hatte Archibald freie Bahn,
paßte quer auf Jürgen Schaal,
und gegen dessen Schuß aus
drei Metern hatte Pavel Cagas
im Kasseler Gehäuse keine
Chance.
Nicht vom Glück begünstigt
war Johnston auch in der 13.
Minute. Nach glanzvoller Vorarbeit
Mike Millars stand der
Verteidiger frei vor Frankfurts
Keeper Jukka Tammi, aber
Johnstons Schuß verfehlte sein
Ziel.
Grund zur Freude hatten die
rund 1500 Huskies-Fans jedoch
in der elften Minute. Roger
Hansson hatte sich am linken
Flügel durchgesetzt, spielte die
Scheibe haargenau auf Jukka
Seppo, und der Finne überwand
Tammi nur 88 Sekunden
nach Schaals Führungstreffer.
Vor den Treffern mußten
sich die Huskies jedoch bei Cagas
für den günstigen Spielstand
bedanken. In der siebten
Minute wehrte der Keeper innerhalb
von Sekunden nicht
weniger als vier schwerste
Schüsse ab und verhinderte damit
einen noch früheren Rückstand.
Da Toni Krinner noch an
seinem Muskelfaserriß litt,
agierten die Huskies erneut mit
nur drei Reihen. Dave Morrison
stürmte wieder an der Seite
von Bruce Eakin und Greg
Evtushevski, während Tino
Boos in den Sturm mit Larin
und Kwasigroch rückte. Heisig
und Ozellis mußten das Geschehen
zunächst von der Bank
aus beobachten.
Im zweiten Drittel war die
Mannschaft von Kassels Coach
Gerhard Brunner das dominierende
Team, aber die Tore
schössen die Frankfurter Lö-
wen. Nach Archibalds Führungstreffer
kurz nach Wiederanpfiff
fiel das 3:1 gar bei
Kasseler Überzahl. Nachdem
Roger Öhman die Scheibe beim
Powerplay an der blauen Linie
verpaßt hatte, fuhr Tony Virta
unaufhaltsam das Break, das
die Huskies höher in Rückstand
brachte als es dem Spielverlauf
entsprach.
Das letzte Drittel war noch
keine zwei Minuten im Gange,
da war die Entscheidung schon
gefallen. In Überzahl gelang
den Löwen ein sehenswertes
Powerplay, das Toni Porkka
mit einem knallharten Schlagschuß
abschloß - Cagas war
ohne Chance.
Eakins Ergebniskosmetik
So war Eakins Treffer zum
2:4 nur noch Ergebniskosmetik,
zumal Popiesch den alten Abstand
wieder herstellte.
 
'''Quelle: HNA'''
 


'''Frankfurt Lions - Kassel Huskies 5:2 (1:1/2:0/2:1)'''
'''Frankfurt Lions - Kassel Huskies 5:2 (1:1/2:0/2:1)'''

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