Fr. 07.11.1980 - 20:00 Uhr EC Nordhorn - ESG Kassel 12:3 (6:1/4:0/2:2): Unterschied zwischen den Versionen

Aus HuskyWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 35: Zeile 35:
Mannschaft bestreitet morgen ein
Mannschaft bestreitet morgen ein
weiteres Spiel in Lauterbach.<br><br>'''Quelle HNA'''
weiteres Spiel in Lauterbach.<br><br>'''Quelle HNA'''
'''EC Nordhorn - ESG Kassel 1Z:3 (6:1,
4:0, 2:2). Vor ca. 1800 Zuschauern ließen
die Nordhorner nicht eine Minute
lang Zweifel daran aufkommen, wer in
der Eissporthalle der Hausherr ist. Bereits
in der 2. Spielminute fiel das 1:0
durch Stenfors nach einem Bilderbuchzusammenspiel
des Finnen Simo Eckholm
mit seinem Landsmann. Zwei Minuten
später konnte sich Eckholm erneut
durchsetzen und die gesamte Kasseler
Deckung ausspielen (2:0). Es dauerte
noch bis zur achten Spielminute,
ehe der Kasseler Konecki nach einem
Paß von Coutu den Anschlußtreffer erzielen
konnte. Dieses war allerdings
auch das einzige Tor der ESG im ersten
Drittel. In den restlichen zwölf Minuten
des ersten Durchganges erzielten die
Castgeber noch vier Tore gegen eine
\ ollig konzeptlos aufspielende ESG, die
in Torhüter Weiß ihren schwächsten
Spieler hatte.
Zu Beginn des zweiten Drittels schien
es, als wollten die Kasseler das Steuer
herumreißen und sich endlich auf ihr
Spiel besinnen, aber es blieb bei diesem
frommen Wunsch. Glasklare Torchancen
konnten weder Turney noch
Coutu noch Konecki nutzen. Als in der
25. Spielminute zwei Nordhorner und
Turney auf der Strafbank saßen, konnte
der überragende Simo Eckholm die zahlenmäßig
überlegenen Kasseler problemlos
ausspielen und mit einem
durchaus haltbaren Schuß Torhüter
Weiß wiederum überwinden (7:1). Das
ohnehin schon konfuse Spiel der ESG
wurde nun vollends chaotisch und die
Nordhorner Mannschaft geriet in einen
wahren Spielrausch. Im 3. Drittel ließen
es die Gastgeber langsamer anlaufen.
Es dauerte aber bis zur 51. Minute, ehe
endlich einmal wieder ein ESG-Tor
durch Berwald fiel. Das 3:12 durch J.
Resch (54.) wurde von den begeisterten
Nordhorner Zuschauern kaum registriert.


[[Kategorie: Nordhorn]] [[Kategorie: 7. November]]
[[Kategorie: Nordhorn]] [[Kategorie: 7. November]]

Version vom 23. Oktober 2016, 16:15 Uhr

ESG in Nordhorn und Lauterbach

Kassel (BF). Nach den beiden letzten guten Spielen der ESG müssen die Kasseler Eishockey-Craeks. nun zwei Auswärtspunktspiele der Oberliga bestreiten. Zum letzten Spiel Vorrunde tritt die ESG heute um 20.30 Uhr beim EC Nordhorn an, der ebenfalls in den letzten Spielen eine Leistungssteigerung erkennen ließ. Zum ersten Spiel der Rückrunde wird die ESG dann am Sonntag um 18.30 Uhr beim Tabellenvorletzten VEHC Lauterbach erwartet, der sicher nach der 2:13-Niederlage aus dem Hinspiel auf Revanche brennt. Die Aufgabe für dre ESG erscheint jedoch lösbar.


Böser Reinfall für die ESG
Für die Eishockeymannschaft der ESG Kassel gab es beim EC Nordhorn einen bösen Reinfall: Sie unterlag gegen den Tabellenfünf ten der Oberliga sang- und klanglos 3:12 (1:6. 0:4, 2:2). Schwachpunkt der ESG war Torhüter Weiß einige haltbare Schüsse passieren ließ. Die Gegentreffer besorgten. J, Resch, Konecki und Berwald. Die Kasseler weisen nach' zehn Begegnungen 9:11 Punkte auf. Die Mannschaft bestreitet morgen ein weiteres Spiel in Lauterbach.

Quelle HNA


EC Nordhorn - ESG Kassel 1Z:3 (6:1, 4:0, 2:2). Vor ca. 1800 Zuschauern ließen die Nordhorner nicht eine Minute lang Zweifel daran aufkommen, wer in der Eissporthalle der Hausherr ist. Bereits in der 2. Spielminute fiel das 1:0 durch Stenfors nach einem Bilderbuchzusammenspiel des Finnen Simo Eckholm mit seinem Landsmann. Zwei Minuten später konnte sich Eckholm erneut durchsetzen und die gesamte Kasseler Deckung ausspielen (2:0). Es dauerte noch bis zur achten Spielminute, ehe der Kasseler Konecki nach einem Paß von Coutu den Anschlußtreffer erzielen konnte. Dieses war allerdings auch das einzige Tor der ESG im ersten Drittel. In den restlichen zwölf Minuten des ersten Durchganges erzielten die Castgeber noch vier Tore gegen eine \ ollig konzeptlos aufspielende ESG, die in Torhüter Weiß ihren schwächsten Spieler hatte. Zu Beginn des zweiten Drittels schien es, als wollten die Kasseler das Steuer herumreißen und sich endlich auf ihr Spiel besinnen, aber es blieb bei diesem frommen Wunsch. Glasklare Torchancen konnten weder Turney noch Coutu noch Konecki nutzen. Als in der 25. Spielminute zwei Nordhorner und Turney auf der Strafbank saßen, konnte der überragende Simo Eckholm die zahlenmäßig überlegenen Kasseler problemlos ausspielen und mit einem durchaus haltbaren Schuß Torhüter Weiß wiederum überwinden (7:1). Das ohnehin schon konfuse Spiel der ESG wurde nun vollends chaotisch und die Nordhorner Mannschaft geriet in einen wahren Spielrausch. Im 3. Drittel ließen es die Gastgeber langsamer anlaufen. Es dauerte aber bis zur 51. Minute, ehe endlich einmal wieder ein ESG-Tor durch Berwald fiel. Das 3:12 durch J. Resch (54.) wurde von den begeisterten Nordhorner Zuschauern kaum registriert.