Fr. 08.03.1996 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - Preußen Devils Berlin 3:4 (0:0 2:2 1:2): Unterschied zwischen den Versionen

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2:2, 2:1) gewannen die Berliner
2:2, 2:1) gewannen die Berliner
Preussen Devils gestern das
Preussen Devils gestern das
zweite Viertelfinal-Spiel der
zweite Viertelfinal-Spiel der Playoffs um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft
Playoffs um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft
bei den
bei den
Kasseler Schlittenhunden. Die
Kasseler Schlittenhunden. Die
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der Kasseler, die ihrerseits am
der Kasseler, die ihrerseits am
kommenden Dienstag (19.30)
kommenden Dienstag (19.30)
erneut Heimrecht besitzen.
erneut Heimrecht besitzen. In einem voller Leidenschaft
In einem voller Leidenschaft
geführten Duell, das weitaus intensivere
geführten Duell, das weitaus intensivere
Zweikämpfe bescherte
Zweikämpfe bescherte
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wahren Flut von Scharfschüssen
wahren Flut von Scharfschüssen
ein. Obwohl Cagas und
ein. Obwohl Cagas und
Merk mit tausend Armen und
Merk mit tausend Armen und Beinen zu halten schienen,
Beinen zu halten schienen,
wurden beide je zweimal überwunden.
wurden beide je zweimal überwunden.
Zunächst war der Berliner
Zunächst war der Berliner
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Spree erhielten schon 53 Sekunden
Spree erhielten schon 53 Sekunden
nach Wiederbeginn einen
nach Wiederbeginn einen
herben Dämpfer. Völlig
herben Dämpfer. Völlig unbedrängt vertändelte Krinner
4 93:81 6:2
2 48:50 2:2
2 33:39 2:2
4 72:76 2:6
Pavel Cagas und das Huskie-Gehäuse unter Druck, links greift Alexander Wedel ins Geschehen
mit ein. (Foto: Fischer)
„Quentchen Glück hat uns gefehlt"
KASSEL • „Wir waren heute keinen
Deut schlechter als die Berliner,
uns hat nur das nötige
Quentchen Glück gefehlt", beurteilte
Huskie-Trainer Hans
Zach die 3:4-Niederlage seiner
Mannschaft gegen die Berliner
Preußen Devils. „Wir haben uns
nach dem 1:0 treiben lassen von
unserer Euphorie. Berlin war in
dieser Phase cleverer." Von
Glück sprach auch Zachs Berliner
Kollege Curt Lundmark:
„Unser Glück war der schnelle
Ausgleich zum 1:1 und das folgende
Führungstor. Das 4:3 in
Kassel war ein Sieg der ganzen
Mannschaft."
Kassels Greg Evtushevski:
„Wer gedacht hatte, daß wir in
drei Spielen weiterkommen,
der ist verrückt." Huskie Toni
Krinner, der vor dem 3:2 für die
Preußen den Puck allein auf
der Kelle hinter dem Kasseler
Tor hatte und dabei an die Berliner
verlor: „Daß war ganz klar
mein Fehler, ich wollte den
Puck wegschlagen und hab's
nicht geschafft." (sam)
unbedrängt vertändelte Krinner
hinter dem eigenen Kasten
hinter dem eigenen Kasten
den Puck an Chabot und Rumrich
den Puck an Chabot und Rumrich
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'''Quelle: HNA'''
<br>1:0 (25:51) Eakin (Krinner -
4:4)<br>1:1 (28:06) O'Regan (Chabot,
Brittig)<br>1:2 (31:24) Chabot
(Teevens)<br>2:2 (33:28) Kwasigroch
(Morrison, Larin)<br>2:3 (40:53)
Rumrich (Chabot)<br>2:4 (56:31)
Holzmann (Tanti - 5:4!)<br>3:4
(58:00) Morrison (Millar, Kwasigroch).
<br><br>SR: Chvatal (Schweinfurt).
<br>Z: 6300 (ausverkauft)<br>Strafminuten:
Kassel 10, Berlin 10.


1:0 Eakin (26.)<br>
1:1 O'Reagan (29., Chabot)<br>
1:2 Chabot (32.)<br>
2:2 Kwasigroch (34.)<br>
2:3 Rumrich (41., Chabot)<br>
2:4 Holzmann(57.)<br>
3:4 Morrison(58.)


'''Quelle: HNA'''


Zuschauer: 6.300
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