Fr. 11.10.1985 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Eintracht Frankfurt 3:6 (1:5/0:1/2:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''ESG Kassel - Eintracht Frankfurt 3:6'''
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[[Kategorie: Frankfurt]] [[Kategorie: 11. Oktober]]
Unliebsame Überraschung
für die Eishockey-Cracks der
ESG Kassel: Im Hessen-Derby gegen
die Frankfurter Eintracht wanderten
beim 3:6 (1:5, 0:1, 2:0) beide Punkte
von der Fulda an den Main.
Vor 3 000 Zuschauern präsentierten
sich die Hedwall-Schützlinge in
unverhofft desolater Verfassung.
Vor allem die Abwehr vermochte
fast zwei Drittel lang nur selten die
Eintracht-Aktionen zu stören, so daß
die Frankfurter nahezu widerstandslos
ihr Kombinationsspiel aufziehen
konnten.
Auch vor dem Tor verpufften ESGAttacken
drucklos. Gerade die Leistungsträger
hatten diesmal nicht ihren
besten Tag erwischt. Die Schwä-
chen nutzte die Eintracht konsequent
aus.
Zwei Doppelschläge der Schützlinge
des ehemaligen ESG-Trainers Jorma
Siitarinen innerhalb von 14
(0:2/0:3) bzw. 48 Sekunden (1:4/1:5)
brachten schon im Anfangsdrittel die
vorzeitige Entscheidung. Im Schluß-
abschnitt, in dem Neuzugang Pekkart
kurz nach seiner ersten Puckberührung
die Vorlage zum 2:6 gab,
reichte es nur noch zur Ergebniskosmetik.<br>
Torfolge: <br>0:1 (6.) Gehrmann
(Münch/Potz), <br>0:2 (15.) Forster
(Hartfuß), <br>0:3 (15.) Groß (Vorlicek),
<br>1:3 (16.) Trzeczak (Roedger/Lanelois),
<br>1:4 (18.) Erhardt (Gehrmann/K.
Guggemos), <br>1:5 (19.) Schaaf (Hartfuß),
<br>1:6 (26.) Vorlicek (Groß/-
Münch), <br>2:6 (52.) Kolodziejczak
(Peckart), <br>3:6 (59.) Dvorak
(Langlois/Roedger). <br> Strafminuten:
ESG 4 - Frankfurt 12.
<br>'''Quelle: HNA'''
 
[[Kategorie: 11. Oktober]]
[[Kategorie: Frankfurt]]  
 
[[Kategorie: Hedwall]]
[[Kategorie: Hedwall Niederlage]]
 
[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Siitarinen, Jorma]]
[[Kategorie: VS-Siitarinen, Jorma Niederlage]]
 
[[Kategorie: VS-Frankfurt Niederlage]]
[[Kategorie: VS-Frankfurt HR]]
[[Kategorie: VS-Frankfurt HR Niederlage]]
[[Kategorie: 3 Tore VS-Frankfurt HR]]
[[Kategorie: 6 Gegentore VS-Frankfurt HR]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 20:53 Uhr

ESG Kassel - Eintracht Frankfurt 3:6

Unliebsame Überraschung für die Eishockey-Cracks der ESG Kassel: Im Hessen-Derby gegen die Frankfurter Eintracht wanderten beim 3:6 (1:5, 0:1, 2:0) beide Punkte von der Fulda an den Main. Vor 3 000 Zuschauern präsentierten sich die Hedwall-Schützlinge in unverhofft desolater Verfassung. Vor allem die Abwehr vermochte fast zwei Drittel lang nur selten die Eintracht-Aktionen zu stören, so daß die Frankfurter nahezu widerstandslos ihr Kombinationsspiel aufziehen konnten. Auch vor dem Tor verpufften ESGAttacken drucklos. Gerade die Leistungsträger hatten diesmal nicht ihren besten Tag erwischt. Die Schwä- chen nutzte die Eintracht konsequent aus. Zwei Doppelschläge der Schützlinge des ehemaligen ESG-Trainers Jorma Siitarinen innerhalb von 14 (0:2/0:3) bzw. 48 Sekunden (1:4/1:5) brachten schon im Anfangsdrittel die vorzeitige Entscheidung. Im Schluß- abschnitt, in dem Neuzugang Pekkart kurz nach seiner ersten Puckberührung die Vorlage zum 2:6 gab, reichte es nur noch zur Ergebniskosmetik.
Torfolge:
0:1 (6.) Gehrmann (Münch/Potz),
0:2 (15.) Forster (Hartfuß),
0:3 (15.) Groß (Vorlicek),
1:3 (16.) Trzeczak (Roedger/Lanelois),
1:4 (18.) Erhardt (Gehrmann/K. Guggemos),
1:5 (19.) Schaaf (Hartfuß),
1:6 (26.) Vorlicek (Groß/- Münch),
2:6 (52.) Kolodziejczak (Peckart),
3:6 (59.) Dvorak (Langlois/Roedger).
Strafminuten: ESG 4 - Frankfurt 12.
Quelle: HNA