Bearbeiten von „Fr. 13.02.2009 - 19:30 Uhr Hamburg Freezers - Kassel Huskies 6:2 (3:0/3:0/0:2)“

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Dreimal hatten die Huskies in dieser Saison den Hamburger Punkte-Kühlschrank leergeräumt, im letzten Duell dieser Eishockey-Saison aber schlugen die Freezers eiskalt und unbarmherzig zurück. Mit 6:2 (3:0, 3:0, 0:2) fegten die Hamburger ihrer Kasseler Rivalen am Freitag wie ein Nordsee-Orkan vom glitzernden Parkett der Color-Line-Arena, in der sie noch kein einziges Spiel in diesem Jahr verloren haben.
Dreimal hatten die Huskies in dieser Saison den Hamburger Punkte-Kühlschrank leergeräumt, im letzten Duell dieser Eishockey-Saison aber schlugen die Freezers eiskalt und unbarmherzig zurück. Mit 6:2 (3:0, 3:0, 0:2) fegten die Hamburger ihrer Kasseler Rivalen am Freitag wie ein Nordsee-Orkan vom glitzernden Parkett der Color-Line-Arena, in der sie noch kein einziges Spiel in diesem Jahr verloren haben.


Die Schlittenhunde indes - nach seiner Sperre wieder mit Adam Hauser im Tor, aber ohne den verletzten Michi Christ sowie Alex Heinrich und Robert Franzc - konnten mit ihren nur 15 Feldspielern nie an den starken Auftritt des Mittwoch-Spiels gegen Mannheim und die drei erfolgreichen Partien gegen Hamburg anknüpfen. Sie offenbarten einen Unterschied wie Tag und Nacht, zeigten nach dem Blitzstart der Hanseaten nur noch wenig Gegenwehr und waren schon nach 23 Minuten, als Manning und der überragende Barta binnen 103 Sekunden per Doppelschlag auf 5:0 erhöht hatten, entscheidend geschlagen.
Die Schlittenhunde indes - nach seiner Sperre wieder mit Adam Hauser im Tor, aber ohne den verletzten Michi Christ sowie Alex Heinrich und Robert Franzc - konnten mit ihren nur 15 Feldspielern nie an den starken Auftritt des Mittwoch-Spiels gegen Mannheim und die drei erfolgreichen Partien gegen Hamburg anknüpfen. Sie offenbarten einen Unterschied wie Tag und Nacht, zeigten nach dem Blitzstart der Hanseaten nur noch wenig Gegenwehr und waren schon nach 23 Minuten, als Manning und der überragende Barta binnen 103 Sekunden per Doppelschlag auf 5:0 erhöht hatten, entscheidend geschlagen...


Das Unheil nahm seinen Lauf nach nicht einmal drei Minuten, als Nationalspieler Barta erstmals Gas gab und Schmidle im Nachsetzen mit dem 1:0 die Torlawine in Gang brachte. Manuel Klinge, dessen Schlagschuss knapp das Ziel verfehlte (8.), und Hugo Boisvert, der Torsteher Pelletier in größte Not brachte (10.) verpassten knapp den Ausgleich - und damit schon die letzte Chance, die in allen Belangen dominierenden Gastgeber noch zu stoppen. Gegen die unsortierte Kasseler Defensive traf Wilms Kracher von der Blauen Linie zum 2:0 (14.), Manning erhöhte mit seinem ersten Saisontor per Solo von der Roten Linie (!) auf 3:0 (17.) und beendete mit dem 4:0 nach nur 65 Sekunden des zweiten Drittels auch früh den Arbeitstag des frustrierten Huskies-Torwarts Hauser.
[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=13.02.2009 Huskies-Online.de]
 
Da aber auch Nachfolger Nolan McDonald nur wenige Sekunden nach Dienstbeginn schon von Barta mit dem 5:0 kalt erwischt wurde, war die Messe früh gelesen. Der selbe Schütze machte das halbe Dutzend voll (27.), danach schaltete Hamburg einen Gang zurück und Kassel konnte endlich Luft holen. Um ein Haar hätte Martin Bartek getroffen, doch Pelletier fischte den hoch heranfliegenden Puck im Rückwärtsfallen noch aus dem Winkel.
 
Erst kurz vor Schluss gestalteten die Huskies das Resultat freundlicher, als Klinge in Überzahl und Boisvert doch noch erfolgreich waren.




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