Fr. 13.03.1987 - 19:30 Uhr EC Bad Nauheim - ESG Kassel 5:8 (2:4/1:3/2:1): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. Januar 2021, 12:53 Uhr

Mit einem klaren 8:5 (4:2, 3:1, 1:2)-Sieg kehrte die ESG Kassel vom vorgezogenen Qualifikationsspiel zur Eishockey-Bundesliga vom EC Bad Nauheim zurück. Die Nauheimer mußten allerdings mit dem Handicap fertigwerden, keinen Torwart zu haben. Edwin Mattern, die Nummer 1 im Kasten der Badestädter, war verletzt und Markus Flemming weilte auf einem Lehrgang des Deutschen Eishockey-Bundes. So mußte Jehner ins Tor, der seit zwei Jahren kein Punktspiel mehr bestritten hatte. Jehner allerdings die hohe Niederlage allein anzulasten wäre falsch, zu selbstsicher und in blendender Form spielte die ESG in. Bad Nauheim auf. In den ersten beiden Dritteln präsentierte sich eine hoch überlegene ESG-Mannschaft, die nur zum Ende des Anfangsdrittels und zu Beginn des zweiten Spielabschnitts eine kleine Durststrecke zu überwinden hatte.
Im Schlußdrittel ließ es die ESG angesichts des hohen Vorsprungs ruhiger angehen, verlor jedoch nie die Kontrolle über das Spiel. Die beiden Nauheimer Treffer waren lediglich zwei Schönheitsfehler, die den hochverdienten Erfolg der Kasseler Kufencracks jedoch nicht mindern konnten. Tore:
0:1 (6.)Tarves,
0:2 (9.) Kopta,
0:3 (11.) Preuß,
0:4 (12.) Brown,
1:4 (14.) Hannan,
2:4 (15.) Blumenschein,
3:4 (24.) R. Popel,
3:5 (26.) Thurston,
3:6 (26.) Tarves,
3:7 (40.) O'Brien,
4:7 (42.) Markell,
4:8 (43.) Thurston,
5:8 (45.) Blumenschein. -

Strafminuten: Bad Nauheim: 14 + 5 (R. Pöpel), ESG: 16 + 5 (Preuß). -
Schiedsrichter: Manderscheid (Zweibrücken).
Zuschauer: 2.000

Quelle: HNA