Bearbeiten von „Fr. 14.11.2008 - 19:30 Uhr Grizzly Adams Wolfsburg - Kassel Huskies 1:2 n.P. (0:0/0:0/1:1/0:0/0:1)

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Kassels Co-Trainer Fabian Dahlem wandte vor dem ersten Bully eine kleine List an. Auf die Taktik-Tafel in der Kabine schrieb er nur 0:7. "Das muss reichen", sagte er und spielte damit auf das erste Match an, das die Huskies zuhause mit eben jenem Resultat vergeigt hatten. Chefcoach Stephane Richer musste dagegen in der Praxis handeln, stellte die Defensive wegen Mike Pellegrims Ausfall komplett um; ebenso feierte Alex Leavitt seine Premiere als Rechtsaußen neben Kosick und Neuzugang Robert Francz. Zunächst waren die Kasseler jedoch mehr Zuschauer. Die Grizzlys drehten gleich voll auf, kamen durch Ex-Husky Ulmer, Höhenleitner und Milley zu guten Chancen. Mit einigem Glück überstanden die Nordhessen diese Drangphase - und kamen langsam zu Möglichkeiten. Shwan McNeil traf in Überzahl bei einem Rückhandschlenzer den rechten Innenpfosten (8.), danach boten sich Bryan Schmidt und Martin Bartek hundertprozentige Torgelegenheiten. Beide scheiterten aber bei ihren Breaks - Schmidt verzog, gegen Bartek rettete EHC-Goalie Oliver Jonas, der den Vorzug vor Dshunussow erhielt.
Kassels Co-Trainer Fabian Dahlem wandte vor dem ersten Bully eine kleine List an. Auf die Taktik-Tafel in der Kabine schrieb er nur 0:7. "Das muss reichen", sagte er und spielte damit auf das erste Match an, das die Huskies zuhause mit eben jenem Resultat vergeigt hatten. Chefcoach Stephane Richer musste dagegen in der Praxis handeln, stellte die Defensive wegen Mike Pellegrims Ausfall komplett um; ebenso feierte Alex Leavitt seine Premiere als Rechtsaußen neben Kosick und Neuzugang Robert Francz. Zunächst waren die Kasseler jedoch mehr Zuschauer. Die Grizzlys drehten gleich voll auf, kamen durch Ex-Husky Ulmer, Höhenleitner und Milley zu guten Chancen. Mit einigem Glück überstanden die Nordhessen diese Drangphase - und kamen langsam zu Möglichkeiten. Shwan McNeil traf in Überzahl bei einem Rückhandschlenzer den rechten Innenpfosten (8.), danach boten sich Bryan Schmidt und Martin Bartek hundertprozentige Torgelegenheiten. Beide scheiterten aber bei ihren Breaks - Schmidt verzog, gegen Bartek rettete EHC-Goalie Oliver Jonas, der den Vorzug vor Dshunussow erhielt.
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Weitaus mehr als Jonas stand im zweiten Durchgang allerdings Adam Hauser im Brennpunkt. Die Wolfsburger verzeichneten spielerische Vorteile, vor allem weil Mittelstürmer Ulmer sich gut in Szene setzte. Das änderte aber nichts daran, dass das Niveau der Partie nachließ. Beide Teams neutralisierten sich, auch wenn die Grizzlys optisch überlegen wirkten. Bei den Huskies ging Torgefahr fast einzig von Martin Bartek aus, der in der 23. Minute aus der Drehung vergab.
[http://www.huskies-online.de/aktuell/presse/spiel.cfm?suche=14.11.2008 Huskies-Online.de]
 
Was bei den Kasselern funktionierte, war das Penalty-killing. Viermal gerieten sie im Mitteldrittel in Unterzahl (davon zweimal wegen Wechselfehler), doch das sonst so überaus starke Wolfsburger Powerplay verpuffte an der Kasseler Abwehrwand. Vor allem Hauser war dabei für den EHC einfach unüberwindlich.
 
Und dann muss man einfach auch einmal Glück haben! Nachdem Degon und Morczinietz weitere Torgelegenheiten ausgelassen hatten, schlugen die Huskies in Überzahl zu. Bei einer Strafe gegen Mike Green verwandelte Bryan Schmidt von halblinks einen Abpraller von Thorben Saggau. Doch fünf Sekunden vor Schluss staubte Magowan zum 1:1 ab, als Torwart Jonas längst vom Eis war.
 
Nachdem die Verlängerung torlos geblieben war, entschied das Penaltyschießen. Zunächst traf Leavitt, ehe Magowan ausglich. Den insgesamt zehnten Schuss vollstreckte Martin Bartek. Für die Huskies war es am Ende ein Sieg der Effektivität.
 


[[Kategorie: Wolfsburg]]
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