Bearbeiten von „Fr. 15.09.1995 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - Krefeld Pinguine 0:0 n.V. (0:0/0:0/0:0/0:0)

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'''Huskies scheitern an Torwart Lang'''
'''Huskies scheitern an Torwart Lang'''


Mißlungene Heimpremiere für die Kassel Huskies: Die Mannschaft von Trainer Ross Yates schaffte es in der umgebauten Eissporthalle an der Damschkestraße auch nach 65 Minuten nicht, ein Tor zu erzielen, so daß der DELHeimauftakt gegen die Krefeld Pinguins nach Verlängerung 0:0 endete. Die erste große Torchance der Partie spielten sich die „Pinguine" heraus. Aber Petrash scheiterte in der 5. Minute ebenso am großartig reagierenden Kontny wie Hanion (17.). In der Zwischenzeit hatten Großmann und Güttier das erste Tor für die Huskies auf dem Schläger. In der zehnten Minute hatte der starke Evtushevski, der sein erstes Spiel für seine neue Mannschaft ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub absolvierte, einen akkuraten Querpaß auf Großmann gespielt, der aber aus drei Metern das Tor nicht traf. Besser machte es in der 13. Minute Güttier, der jedoch am blitzschnell reagierenden Krefelder Keeper Lang scheiterte. Neben Evtushevski bot auch Igor Varitsky in dieser Anfangsphase eine starke Leistung, so daß der zweite Sturm mit Evtushevski, Varitsky oind Großmann für die gefährlichsten Szenen sorgte. Allerdings stand den Kasseler Angriffsreihen eine geschwächte Krefelder Abwehr gegenüber, da der schwedische Verteidiger Liimatainen wegen einer Schulterverletzung nicht eingesetzt werden konnte. Im zweiten Drittel verflachte die Partie zunächst. Allerdings überschlugen sich in der Schlußphase dieses Durchgangs die Ereignisse. Innerhalb von zwei Minuten hatten Johnston, Mucha und Kasperczyk das erste Tor auf dem Schläger, aber Keeper Lang zeigte bei allen drei Großchancen sein Können. Auf der anderen .Seite mußte Kontny gegen Lindberg einen Rückstand vermeiden. Vorher hatten beide Mannschaften den Kombinationsfaden verloren. Immer wieder landeten die Pässe beim falschen Addressaten, so daß die wenigen Torgelegenheiten eher dem Zufall entsprungen waren. Im Schlußdrittel häuften sich wieder die Torgelegenheiten der Huskies, aber alle Bemühungen scheiterten an Krefelds überragendem Schlußmann. In der Verlängerung hatten die Huskies den Torrichter auf ihrer Seite. Nachdem Petrash ins Kasseler Netz getroffen hatte, schien die Partie beendet, der Torrichter hatte den Puck jedoch an der Latte gesehen.  
Mißlungene Heimpremiere für die Kassel Huskies: Die Mannschaft von Trainer Ross Yates schaffte es in der umgebauten Eissporthalle an der Damschkestraße auch nach 65 Minuten nicht, ein Tor zu erzielen, so daß der DELHeimauftakt gegen die Krefeld Pinguins nach Verlängerung 0:0 endete. Die erste große Torchance der Partie spielten sich die „Pinguine" heraus. Aber Petrash scheiterte in der 5. Minute ebenso am großartig reagierenden Kontny wie Hanion (17.). In der Zwischenzeit hatten Großmann und Güttier das erste Tor für die Huskies auf dem Schläger. In der zehnten Minute hatte der starke Evtushevski, der sein erstes Spiel für seine neue Mannschaft ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub absolvierte, einen akkuraten Querpaß auf Großmann gespielt, der aber aus drei Metern das Tor nicht traf. Besser machte es in der 13. Minute Güttier, der jedoch am blitzschnell reagierenden Krefelder Keeper Lang scheiterte. Neben Evtushevski bot auch Igor Varitsky in dieser Anfangsphase eine starke Leistung, so daß der zweite Sturm mit Evtushevski, Varitsky oind Großmann für die gefährlichsten Szenen sorgte. Allerdings stand den Kasseler Angriffsreihen eine geschwächte Krefelder Abwehr gegenüber, da der schwedische Verteidiger Liimatainen wegen einer Schulterverletzung nicht eingesetzt werden konnte. Im zweiten Drittel verflachte die Partie zunächst. Allerdings überschlugen sich in der Schlußphase dieses Durchgangs die Ereignisse. Innerhalb von zwei Minuten hatten Johnston, Mucha und Kasperczyk das erste Tor auf dem Schläger, aber Keeper Lang zeigte bei allen drei Großchancen sein Können. Auf der anderen .Seite mußte Kontny gegen Lindberg einen Rückstand vermeiden. Vorher hatten beide Mannschaften den Kombinationsfaden verloren. Immer wieder landeten die Pässe beim falschen Addressaten, so daß die wenigen Torgelegenheiten eher dem Zufall entsprungen waren. Im Schlußdrittel häuften sich wieder die Torgelegenheiten der Huskies, aber alle Bemühungen scheiterten an Krefelds überragendem Schlußmann. In der Verlängerung hatten die Huskies den Torrichter auf ihrer Seite. Nachdem Petrash ins Kasseler Netz getroffen hatte, schien die Partie beendet, der Torrichter hatte den Puck jedoch an der Latte gesehen. GERD BREHM Quelle: HNA vom 16.09.1995
 
'''Quelle: HNA'''
 


SR: Awizus (Berlin)
SR: Awizus (Berlin)

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