Bearbeiten von „Fr. 18.03.2016 - 19:30 Uhr Löwen Frankfurt - Kassel Huskies 1:8 (1:4/0:3/0:1)

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 42: Zeile 42:
Mit einer 3:0-Serienführung im Rücken führte die Reise der Kassel Huskies am heutigen Abend zum zweiten Mal in diesen Playoffs nach Frankfurt. Mit einem weiteren Sieg konnte der Einzug ins Halbfinale perfekt gemacht werden. Nicht überraschend, dass Huskies-Cheftrainer Rico Rossi dem gleichen Team vertraute, das in den drei Playoff-Partien zuvor so stark auftrumpfte. Sein Gegenüber, Rich Chernomaz, verzichtete auf Löwen-Kapitän Vogl. Bereits nach etwas mehr als acht Minuten lagen die Huskies mit 4:0 in Front. Den Anfang machte Alexander Heinrich. Nachdem die Löwen-Abwehr mutiges Forechecking betrieb, nutzten die Schlittenhunde den sich bietenden Platz in der neutralen Zone. Nach öffnendem Pass auf Jamie MacQueen bediente dieser den mitgelaufenen Alex Heinrich, der frei zum 0:1 ins lange Eck traf. Drei Minuten später war es Adriano Carciola, der im ersten Versuch an Tyler Plante scheiterte, aber seinen eigenen Rebound zum 0:2 verwertete. Anschließend durfte sich Topscorer Jamie MacQueen in die Torschützenliste eintragen, und das gleich doppelt. Jeweils in doppelter Überzahl netzte der Goldhelm in den Minuten sieben und neun zum 0:3 und 0:4 ein. Das Spiel schien in dieser frühen Phase bereits entschieden. Trotzdem gehörten die zweiten zehn Minuten den Gastgebern. Liesegangs 1:4 nach elf Minuten sorgte für leichte Aufbruchstimmung bei den Gastgebern, die sich in der Folge weitere gute Chancen auf den zweiten Treffer erspielten. Markus Keller vereitelte aber die oder andere Möglichkeit. Für den negativen Höhepunkt im ersten Drittel sorgte Clarke Breitkreuz, der nach Knie-Check gegen Sören Sturm mit 5 + Spieldauer vorzeitig Feierabend machen musste. Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts versuchten es die Löwen nochmal, doch mit Jamie MacQueens 1:5 in der 25. Spielminute war die Gegenwehr der Gastgeber endgültig gebrochen. Fortan hatten die Huskies leichtes Spiel. Im Mittelabschnitt trafen Daoust nach 27 und Palausch nach 33 Minuten jeweils per Rebound zum 1:6 und 1:7. Knapp 6.000 Fans sahen ein Schlussdrittel von der Intensität eines Benefizspiels, in dem ein Faustkampf zwischen Mathias Müller und Brett Breitkreuz in der 42. Minute den Höhepunkt darstellte. Manuel Klinge sorgte gut zwei Minuten vor Schluss für den 1:8-Endstand.
Mit einer 3:0-Serienführung im Rücken führte die Reise der Kassel Huskies am heutigen Abend zum zweiten Mal in diesen Playoffs nach Frankfurt. Mit einem weiteren Sieg konnte der Einzug ins Halbfinale perfekt gemacht werden. Nicht überraschend, dass Huskies-Cheftrainer Rico Rossi dem gleichen Team vertraute, das in den drei Playoff-Partien zuvor so stark auftrumpfte. Sein Gegenüber, Rich Chernomaz, verzichtete auf Löwen-Kapitän Vogl. Bereits nach etwas mehr als acht Minuten lagen die Huskies mit 4:0 in Front. Den Anfang machte Alexander Heinrich. Nachdem die Löwen-Abwehr mutiges Forechecking betrieb, nutzten die Schlittenhunde den sich bietenden Platz in der neutralen Zone. Nach öffnendem Pass auf Jamie MacQueen bediente dieser den mitgelaufenen Alex Heinrich, der frei zum 0:1 ins lange Eck traf. Drei Minuten später war es Adriano Carciola, der im ersten Versuch an Tyler Plante scheiterte, aber seinen eigenen Rebound zum 0:2 verwertete. Anschließend durfte sich Topscorer Jamie MacQueen in die Torschützenliste eintragen, und das gleich doppelt. Jeweils in doppelter Überzahl netzte der Goldhelm in den Minuten sieben und neun zum 0:3 und 0:4 ein. Das Spiel schien in dieser frühen Phase bereits entschieden. Trotzdem gehörten die zweiten zehn Minuten den Gastgebern. Liesegangs 1:4 nach elf Minuten sorgte für leichte Aufbruchstimmung bei den Gastgebern, die sich in der Folge weitere gute Chancen auf den zweiten Treffer erspielten. Markus Keller vereitelte aber die oder andere Möglichkeit. Für den negativen Höhepunkt im ersten Drittel sorgte Clarke Breitkreuz, der nach Knie-Check gegen Sören Sturm mit 5 + Spieldauer vorzeitig Feierabend machen musste. Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts versuchten es die Löwen nochmal, doch mit Jamie MacQueens 1:5 in der 25. Spielminute war die Gegenwehr der Gastgeber endgültig gebrochen. Fortan hatten die Huskies leichtes Spiel. Im Mittelabschnitt trafen Daoust nach 27 und Palausch nach 33 Minuten jeweils per Rebound zum 1:6 und 1:7. Knapp 6.000 Fans sahen ein Schlussdrittel von der Intensität eines Benefizspiels, in dem ein Faustkampf zwischen Mathias Müller und Brett Breitkreuz in der 42. Minute den Höhepunkt darstellte. Manuel Klinge sorgte gut zwei Minuten vor Schluss für den 1:8-Endstand.


Steffen König  
Steffen König Huskies-Medienteam
 
Huskies-Medienteam
 
 
== Video ==
<div id="youtube" data-youtube-id="UYof6hcMgGY"  data-ratio="16:9"> loading ... </div>
 


[[Kategorie:18. März]]
[[Kategorie:18. März]]

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu HuskyWiki von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter HuskyWiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Die folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet:

Diese Seite ist in 199 versteckten Kategorien enthalten: