Fr. 19.12.1986 - 20:00 Uhr Krefelder EV - ESG Kassel 6:3 (3:2/2:1/1:0): Unterschied zwischen den Versionen

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ESG Kassel verpaßte mit einer
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Krefelder EV die Chance an den
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Gastgebern vorbeizuziehen und
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Wood im Krefelder Tor, der mit
Wood im Krefelder Tor, der mit
seinem Paraden den Gäste-Stürmern
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den Nerv zog und die 1 900
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Zuschauern zu Beifallsstürmern
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Die ESG erwischte einen guten
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Start. In der achten Minute brachte
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5:2 erneut bei Kasseler Überzahl
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markiert hatte, konnte Tarves (28.)
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noch den dritten ESG-Treüer anbringen.
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Die Riesenchance zum
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Anschlußtreffer vergaben dann
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'''Quelle: HNA'''
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[[Kategorie: Krefeld]] [[Kategorie: 19. Dezember]]
[[Kategorie: Krefeld]] [[Kategorie: 19. Dezember]] [[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Wood, Ian]] [[Kategorie: Wood, Ian Niederlage]]

Version vom 18. Januar 2019, 07:20 Uhr

Eishockey-Zweitligist ESG Kassel verpaßte mit einer 3:6 (2:3, 1:2 0:1)-Niederlage beim Krefelder EV die Chance an den Gastgebern vorbeizuziehen und sich den zweiten Tabellenplatz zu sichern. In einem allenfalls „mittelprächtigen" Zweitliga-Spiel scheiterten die Kasseler vor allem an ihrer schlechten Torchancenauswertung. Kassel, im Feld mindestens gleichwertig, hatte sogar streckenweise die klareren Tormöglichkeiten, doch scheiterte man immer wieder an Teufelskerl Wood im Krefelder Tor, der mit seinem Paraden den Gäste-Stürmern den Nerv zog und die 1.900 Zuschauern zu Beifallsstürmern hinriß.
Die ESG erwischte einen guten Start. In der achten Minute brachte Neuzugang Neumann die BlauWeißen bei Unterzahl nach Paß von O'Brien in Führung. Die Freude freilich war nur von kurzer Dauer Fischer (11.) und Hatheway (13.) brachten Krefeld in Front. Zwar konnte O'Brien (15.) noch einmal ausgleichen doch wiederum Hatheway (17.), bei ESG-Überzahl, und Mühlenhaus (21.) schössen die Gastgeber endgültig auf die Siegerstraße. Nachdem Hellwig (27.) das 5:2 erneut bei Kasseler Überzahl markiert hatte, konnte Tarves (28.) noch den dritten ESG-Treffer anbringen. Die Riesenchance zum Anschlußtreffer vergaben dann Kopta und Neumann, als sie vollkommen allein vor Wood auftauchten, den Puck allerdings nicht im Tor unterbrachten. So blieb es Fischer vorbehalten mit dem 6:3 den Schlußpunkt zu setzen (55.). Zeitstrafen gab es für die Gastgeber zehn, für Kassel acht.

Quelle: HNA