Bearbeiten von „Fr. 20.11.1998 Berlin Capitals - Kassel Huskies 3:2 n.P. (0:1/1:0/1:1/0:0)

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'''Nur Abstreiter behielt die Nerven'''
Ein Punkt ist besser
als keiner. Nach zwei Niederlagen
in Folge unterlagen die
Huskies zwar auch bei den Berlin
Capitals mit 2:3 nach Penalty-Schießen, bekommen für
das 2:2-Remis nach Ablauf der
regulären Spielzeit aber einen
Zähler gutgeschrieben.
Während Robert Guillet und
Paul Broten auf Berliner Seite
erfolgreich waren, scheiterten
mit Roland Ramoser, Stephane
Robitaille und Sylvain Turgeon
gleich drei Kasseler. Einzig Nationalspieler
Tobias Abstreiter
behielt die Nerven und war für
die Nordhessen im PenaltySchießen
erfolgreich.
Einen guten Einstand hatte
Kassels neuer Stürmer Sylvain
Turgeon. Keine drei Minuten
war die DEL-Partie zwischen
den Berlin Capitals und den
Kassel Huskies alt, da traf der
33jährige Franko-Kanadier in
seinem ersten Spiel für die Fuldastädter
zum 0:1. Nach einer
undurchsichtigen Aktion vor
dem Tor von Capitals-Torhüter
Duffus schaltete Turgeon am
schnellsten und spitzelte die
Scheibe zur Kasseler Führung
ins Netz. Ansonsten tat sich im
ersten Drittel, in dem die Gäste
vor allem in den Anfangsminuten
die gefälligere Spielanlage
zeigten, vor beiden Toren nur
wenig.
Auch der zweite Durchgang
erwärmte die rund 2000 Zuschauer
in der Eissporthalle an
der Jaf f estraße nur wenig. Während
Berlin den Druck verschärfte,
versuchten die Huskies
mit konsequentem Defensivspiel
den Spielfluß der Gastgeber
zu unterbinden. Das gelang
den Kufenflitzern von
Trainer Hans Zach allerdings
nur bis eine Minute vor Drittelende.
Dann bestrafte Berlins
Torjäger Sylvain Couturier das
destruktive Spiel der Schlittenhunde
mit seinem achten Saisontreffer
zum 1:1. Bis auf Peacocks
Schlenzer nach 31 Minuten
war von den kasselern im
zweiten Abschnitt nur wenig zu
sehen.
Richtig spannend wurde die
allenfalls durchschnittliche Begegnung
erst gegen Spielende,
denn nachdem Beddoes die Berliner
nach 54 Minuten in Führung
schoß, gelang Francois
Guay schon gut eine Minute
später der Ausgleich für die
Huskies, so daß es in die Verlängerung
ging.
Hansson optimistisch
Relativ gute Nachrichten gibt
es unterdessen von Roger Hansson.
Der Schwede muß aufgrund
seiner Augenverletzung
zwar noch mindestens drei Wochen
pausieren, bangt aber
nicht mehr um sein Augenlicht.
Ein Loch in der Netzhaut sowie
Blutungen hatten Laser-Einsätze
erforderlich gemacht, doch
nun seien nur noch kleinere
Nachwirkungen zu befürchten,
meinte Hansson optimistisch.
Haie kommen
Nächster Gegner der Huskies
sind morgen, 19 Uhr, in der Eissporthalle
die Kölner Haie.
'''Quelle: HNA'''
'''Berlin Capitals - Kassel Huskies 3:2 n.P. (0:1/1:0/1:1/0:0)''' <br>  
'''Berlin Capitals - Kassel Huskies 3:2 n.P. (0:1/1:0/1:1/0:0)''' <br>  
0:1 (02:17) Turgeon 1 (Peacock, Abstreiter) PPG 5-4<br>
0:1 (02:17) Turgeon 1 (Peacock, Abstreiter) PPG 5-4<br>

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