Fr. 21.09.1984 - 20:00 Uhr Herner EV - ESG Kassel 10:3 (2:0/5:0/3:3): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Roes, Horst]]
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Version vom 25. Mai 2020, 18:56 Uhr

Herner EV - ESG Kassel 10:3 Zu einem nie erwarteten Waterloo wurde das zweite Auswärtsspiel für die ESGPuckjäger in Herne. Bei der deftigen 3:10 (0:2, 0:5, 3:3)-Niederlage wirkten die Blau-Weißen übernervös und ohne jedes Selbstvertrauen. Insbesondere im Abwehrbereich erschien die ersatzgeschwächte Truppe völlig von der Rolle. Zwei Tage vor dem Gastspiel des EC Bad Nauheim am Sonntag (19 Uhr) in der Kasseler Eissporthalle brachte selbst eine Umstellung der Sturmreihen nichts ein, vielmehr brach die Mannschaft nach dem 0:3 völlig auseinander und kassierte ohne Stamm-Verteidiger Jarocki in acht Minuten fünf Tore. Torwart Novak, noch einer der besten im ESGDreß, war der Torflut nicht gewachsen. Nach klarem Rückstand reichte es für die Kasseler im Schlußdrittel nur noch zu einer Resultatsverbesserung durch O'Brien (2) und Forster.
Tore:
1:0 (2.) Tosse,
2:0 (7.) Drongowski,
3:0 (31.) Gröger,
4:0 (35.) Hangsleben,
5:0 (36.) Bongers,
6:0 (37.) Tosse,
7:0 (39.) Bongers,
7:1 (44.) O'Brien,
7:2 (45.) Forster,
8:2 (47.) Kiklhorn,
8:3 (51.) O'Brien,
9:3 (52.) Schuster,
10:3 (54.) Gröger

Quelle: HNA